Genf. Trotz der Trockenheit und starker Winde haben 500 Feuerwehrleute, Soldaten und Polizisten im Süden der Schweiz einen seit dem Vortag wütenden Waldbrand unter Kontrolle gebracht, wie die Polizei mitteilte. Ausschlaggebend dafür war der Einsatz von Rettungs- und Militärhubschraubern. Rund 100 Hektar Wald wurden ein Opfer der Flammen. Das Feuer hatte seinen Ursprung in einer Autowerkstatt am Stadtrand von Visp (Kanton Wallis). Visp liegt rund 30 Kilometer nördlich des Skigebiets Zermatt.