Justin Bieber, 16, wird der Körperverletzung bezichtigt. Ein Zwölfjähriger behauptet, von dem US-Popsänger ("Baby") geschlagen worden zu sein, zitierte der kanadische TV-Sender CBC den Betreiber eines Vergnügungscenters in Richmond. Bieber sei aus der Anlage geworfen worden, in der die Besucher mit Laserwaffen aufeinander schießen. Quellen aus dem Umfeld der Ermittlungen berichten hingegen, Bieber treffe keine Schuld. Der Teenieschwarm habe nur die Hand des Jungen zur Seite gestoßen. Zuvor sei Bieber von dem Zwölfjährigen als "Schwuchtel" beschimpft worden.
Tilda Swinton, 49, hat sich entschieden, glücklich sein. "Es ist nicht immer einfach. Aber Glück ist immer verfügbar", sagte die schottische Schauspielerin im Magazin "Elle". Sie habe es bei ihrer Tochter erlebt, die als kleines Mädchen unter Hautausschlag gelitten habe. Während ihr Zwillingsbruder immer fröhlich gewesen sei, habe sich die Tochter schwach und traurig gefühlt. "Dann hat sie sich entschlossen. Mit acht Jahren hat sie ihre Traurigkeit abgeschüttelt", so die Oscar-Gewinnerin.
Johnny Depp, 47, lässt sich das Wohlbefinden seines Filmteams etwas kosten. Der Schauspieler hat beim Dreh für den vierten "Fluch der Karibik"-Film aus eigener Tasche für umgerechnet rund 46 000 Euro 500 wasserdichte und warme Jacken für die frierenden Kollegen gekauft.
Robert De Niro, 67, ist wegen eines falschen Visums auf dem internationalen Flughafen Moskau-Scheremetjewo gestrandet. Der US-Schauspieler ("Taxi Driver") musste sieben Stunden warten, da auf seiner Einreiseerlaubnis das falsche Ankunftsdatum vermerkt war. Dann durfte er doch einreisen. Der Schauspieler, der Mitbesitzer eines Sushi-Restaurants in Moskau ist, stellt in der russischen Hauptstadt seinen neuen Film "Stone" vor.