Dass der Teenie-Schwarm Justin Bieber den Nachnamen Yeaters falsch geschrieben hatte, sorgte bei seinen Fans für Belustigung.
New York. Um die Vaterschaftsvorwürfe gegen den 18 Jahre alten Justin Bieber ist es in letzter Zeit sehr ruhig geworden. Nun hat sich das Teenie-Idol über den Kurznachrichtendienst Twitter plötzlich selbst zu diesem Thema geäußert. Die 20 Jahre alte Mariah Yeater hatte im vergangenen Jahr behauptet, Bieber sei der Vater ihres Kindes. Am späten Sonnabendabend (Ortszeit) richtete Bieber ihr über ein "Borat“-Video aus: "You will never get this“ ("Du wirst das nie bekommen“).
"Liebe Mariah Yeeter. Wir haben uns nie getroffen. Ich möchte aus tiefstem Herzen sagen...“, schrieb Bieber und beendete den Satz mit einem kurzen Audio-Clip von "Borat“-Darsteller Sacha Baron Cohen. Dass der kanadische Sänger den Nachnamen Yeaters falsch geschrieben hatte, sorgte bei seinen Fans für Belustigung.
Yeater beschuldigt Bieber, im Oktober 2010 nach einem Konzert in Los Angeles ein Kind mit ihr gezeugt zu haben . Eine Klage hatte sie Mitte November zurückgezogen, anschließend hatte ihr Anwalt angekündigt, dass er mit Biebers Rechtsbeistand in Kontakt sei und dass man außergerichtlich Tests durchführen würde. Bieber hatte anschließend außergerichtlich eine DNA-Probe abgegeben. Mit dem Vorwurf Yeaters ging Bieber locker um: "Ich ignoriere die Gerüchte und konzentriere mich auf das, was echt ist...“. (dpa)