Vor seinem gewaltsamen Tod 1980 soll der Ex-Beatle John Lennon nur noch 58 Kilo gewogen haben. Offenbar litt der Musiker an Ess-Brech-Sucht.
London. Neue Enthüllungen über den "Imagine"-Sänger: Ex-Beatle John Lennon soll angeblich an Bulimie und Essstörungen gelitten haben. Die Autorin Debra Sharon Davis behauptet laut der britischen Tageszeitung „The Telegraph“ in ihrem neuen Buch „BackStage Pass VIP“, Lennon habe in den besten Jahren der Beatles starke Gewichtsschwankungen gehabt und bis zu seinem Tod 1980 bereits erheblich an Gewicht verloren. Der Songwriter und Gitarrist der Kultband sei ein Food-Fetischist gewesen. Er habe es geliebt, Schüsseln voller Reiscrips mit Eiscreme obendrauf zu essen.
Die Beatles-Legende habe zu Hause mehrere Verstecke von Snacks angelegt und über Essen fantasiert. Er sei immer hungrig gewesen und habe gern gegessen, es aber gehasst, sich voll zu fühlen. Deshalb soll er sich oft danach wieder übergeben haben. Lennon habe alle Anzeichen von Essstörungen gezeigt, aber weil diese nie diagnostiziert wurden, sei er auch nicht behandelt worden.