Justin Bieber, 18, soll an der Seite von US-Schauspieler Mark Wahlberg die Hauptrolle in einem Basketballfilm übernehmen. Lindsay Lohan hat ihre wilden Zeiten angeblich hinter sich.
Hamburg. Justin Bieber, 18, soll an der Seite von US-Schauspieler Mark Wahlberg die Hauptrolle in einem Basketballfilm übernehmen. „Viele Leute lachen darüber, ich weiß. Aber ich bin sehr überzeugt, dass er sehr gut in dieser Rolle sein wird“, sagte Wahlberg („The Fighter“). Der 40-Jährige wird den Film auch produzieren. Bieber erinnere ihn sehr an seine eigenen Anfänge als Schauspieler, sagte Wahlberg in Berlin. „Er zeigt auch den notwendigen starken Willen, in diesem Business erfolgreich werden zu wollen.“ Bieber hat am Donnerstag seinen 18. Geburtstag gefeiert. Wahlbergs Thriller „Contraband“ läuft am 15. März an.
George Clooney, 50, US-amerikanischer Schauspieler, sind Gerüchte über seine sexuelle Orientierung gleichgültig. In einem Interview des US-amerikanischen Magazins „The Advocate“ sagte er: „Mein Privatleben ist privat, und ich bin sehr glücklich damit. Wen stört es schon, ob jemand denkt, dass ich schwul bin?“ Das Gerücht hält sich seit Jahren. Angesichts des Verbots von Homo-Ehen in Kalifornien hat sich Clooney für deren Gleichstellung ausgesprochen. „Ich habe jedes Mal darauf hingewiesen, dass immer, wenn wir uns gegen Gleichheit gestellt haben, wir auf der falschen Seite der Geschichte waren.“ Er sagte, früher durften auch Schwarze und Weiße nicht heiraten. Er habe auch kein Problem damit, die Rolle eines Schwulen zu spielen. „Wenn es eine gute Geschichte ist – nur zu.“
Lindsay Lohan, 25, hat ihre wilden Zeiten angeblich hinter sich. Partys seien nicht mehr ihr Ding, sagte die 25-jährige US-Schauspielerin laut der US-Zeitschrift „People“ in einer US-Sendung, die am Donnerstag läuft. Als sie vor einigen Monaten einmal ausgegangen sei, habe sie sich sehr unwohl gefühlt. Es habe ihr keinen Spaß gemacht. „Ich bin ein Stubenhocker geworden, und ich mag das.“ Lohan ist in der Vergangenheit öfter einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Angefangen hatte alles mit einer Autofahrt unter Drogeneinfluss vor einigen Jahren. Auf ihrer Twitter-Seite gibt sie als Beruf „Künstlerin in vielen Dingen... :)“ an. Vor einigen Wochen war sie auf dem Cover des „Playboy“. Als Schauspielerin kennt man sie aus Filmen wie „Herbie: Fully Loaded – Ein toller Käfer startet durch“ und „Robert Altman's Last Radio Show“.
Jennifer Garner, 39, und ihr Ehemann Ben Affleck, 39, sind zum dritten Mal Eltern geworden. Am Dienstag kam in Santa Monica ihr Sohn zur Welt, berichtet die US-Zeitschrift "People". Das Schauspielerpaar, das seit Juni 2005 verheiratet ist, hat bereits zwei gemeinsame Kinder, Seraphina, 3, und Violet, 6. Mutter und Kind sind wohlauf.
Prinzessin Madeleine, 29, hat gestern erstmals ihre kleine Nichte, Baby Estelle, auf Schloss Haga besucht. Die jüngere Schwester von Schwedens Prinzessin Victoria, 34, kam mit ihrem Hund Zorro aus ihrer neuen Wahlheimat New York. Da sie mit ziemlich viel Gepäck anreiste, wird vermutet, dass sie länger in Stockholm bleibt.
Julia Roberts, 44, lässt ihre drei Kinder bezüglich ihrer Bekanntheit lieber im Ungewissen. Wenn Leute sie auf der Straße erkennen, wüssten ihre Kinder nicht, warum. Als einmal Passanten riefen "Oh, das ist ja Julia Roberts!", habe ihr Siebenjähriger gesagt: "Yeah, meine Mutter ist Julia Robinson", berichtet das US-Magazin "Vanity Fair". Er hätte auch Johnson sagen können; er verknüpfe die Schauspielerin nicht mit ihr als Person. Roberts und ihr Mann, der Kameramann Danny Moder, ziehen ihre drei Kinder, die Zwillinge Hazel und Finn, 7, und Henry, 4, fernab von Hollywoods Rampenlicht in New Mexico groß.
Rudi Assauer, 67, an Alzheimer erkrankter Ex-Fußballmanager und ehemaliger Bundesliga-Profi, bekommt Unterstützung von seinem ehemaligen Konkurrenten. "Ich stehe einer Aufnahme in die ,Ehrenkabine', also unsere Schalker Ruhmeshalle, sehr, sehr positiv gegenüber", sagte der Aufsichtsratschef des Bundesligisten, Clemens Tönnies, der "Bunten". "Rudi kann sicher sein: Alle Schalker und selbstverständlich auch ich sind auf seiner Seite und werden alles für ihn tun." Assauer war von 1981 bis 1986 und von 1993 bis 2006 Manager von Schalke 04. Damals trat er nach einem internen Machtkampf mit Tönnies zurück.