23:23 in einer spannenden Partie. Für die Hamburger war Fredrik Raaha Petersen fünfmal erfolgreich. In der Schlussminute hielt Torwart Johannes Bitter den Versuch von Petar Djordijc.

Flensburg. Im ersten von vier Nordderbys in den kommenden drei Wochen haben sich die Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt und HSV Hamburg 23:23 (9:12) getrennt. Flensburg hat als Tabellendritter damit bereits fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer THW Kiel, der HSV verliert als Fünfter die Champions-League-Plätze aus den Augen.

In den kommenden 18 Tagen treffen Flensburg und Hamburg drei weitere Male aufeinander. Bereits am Sonnabend kommt es zur Begegnung im Halbfinale des Final Four um den Pokal. Am 21. und 28. April sehen sich die Nordrivalen im Viertelfinale der Champions League wieder.

Bester Flensburger Torschütze in der Campushalle war wieder einmal Holger Glandorf. Der Nationalspieler a.D. erzielte sieben Treffer. Für den HSV war Fredrik Raaha Petersen fünfmal erfolgreich. In der Schlussminute hielt Hamburgs Keeper Johannes Bitter den Versuch von Petar Djordijc.