Hamburg. Bluiett wird im Spiel gegen Würzburg voraussichtlich auf den Flügelpositionen eingesetzt. Bis auf Brown wieder alle Spieler verfügbar.

Pause? Oder in Muttersprache: Romper? Vermutlich ist dem arbeitswütigen Spanier Pedro Calles dieses Wort in sämtlichen Sprachen unbekannt. Training – „el entreno“ – geht dem Chefcoach der Hamburg Towers wesentlich leichter über die Lippen. Denn genau dazu nutzte er die kurzfristige Unterbrechung im Spielkalender durch die Verlegung des für Dienstag geplanten EuroCup-Duells gegen Panevezys. „Training, und besonders den Kader dabei komplett zu haben, ist der Schlüssel für jegliche Entwicklung“, so Calles.

Demnach müssen die Wilhelmsburger die Tür am Freitag um 20.30 Uhr gegen den Vorletzten s.Oliver Würzburg nur noch aufschließen, weil bis auf den am Knie verletzten Zach Brown sämtliche Spieler wieder verfügbar sind. Allen voran Caleb Homesley, der sich aus seiner Corona-Isolation freigetestet hat.

Hamburg Towers: Bluiett auf den Flügelpositionen

Auf den besten Punktesammler kommt viel Verantwortung zu. Neuzugang Trevon Bluiett werde laut Calles ausschließlich auf den Flügelpositionen eingesetzt. Der Spielaufbau obliegt damit weiterhin Homesley und Justus Hollatz. Gegen Würzburg sind 1700 Zuschauer in der edel-optics.de Arena zugelassen.