Hamburg. Der leidgeprüfte Kapitän des FC St. Pauli muss sich erneut einem Eingriff am lädierten linken Sprunggelenk unterziehen.

Die Erleichterung war groß, als Christopher Avevor im Juni vergangenen Jahres endlich wieder für den FC St. Pauli auf dem Platz stand. Zehn Monate hatte der Innenverteidiger pausieren müssen, nachdem er sich zu Saisonbeginn das linke Wadenbein gebrochen und die vordere Syndesmose gerissen hatte.

Für die neue Saison dann hatte ihm Trainer Timo Schultz die Rolle des Kapitäns und Abwehrchefs zugedacht. Doch Avevors Körper spielt einfach nicht mit. Anfang Dezember musste sich der 29 Jahre alte Innenverteidiger einer weiteren Operation unterziehen – im linken Sprunggelenk war eine Instabilität aufgetreten.

St.-Pauli-Kapitän Avevor wird zum dritten Mal operiert

Nun der nächste Rückschlag: Wie der FC St. Pauli bekannt gab, ist ein weiterer Eingriff notwendig. Nach der Operation, die am heutigen Mittwoch in München durchgeführt wird, solle Avevor am Freitag nach Hamburg zurückkehren und mit der Rehabilitation beginnen.

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Die Saison war für Avevor ohnehin gelaufen. Wann mit dem nächsten Comeback zu rechnen ist, konnte oder wollte der Zweitligaclub nicht voraussagen.