Torhüter Himmelmann war einer der wenigen Lichtblicke bei der Pleite in Darmstadt. Die Einwechslungen hatten keine Wirkung.
Himmelmann: Bei den ersten beiden Gegentoren ohne Chance, rettete noch ein paar Mal ganz stark.
Dudziak: Hatte viele Ballkontakte und machte wenig falsch. Das war in diesem Spiel schon ein Qualitätsmerkmal.
Avevor (bis 68.): Eine überwiegend solide Vorstellung des Ersatzmannes für Sobiech – allerdings nur, bis er Großkreutz im Strafraum zu Fall brachte.
Flum (ab 68.): Konnte dem Spiel keine Wende mehr geben.
Hornschuh: Als Abwehrchef nicht überzeugend.
Buballa: Gefährliche Darmstädter Angriffe kamen über seine Seite, offensiv fehlte seinen Flanken die Präzision.
St. Pauli verschießt Elfmeter und geht in Darmstadt unter
Nehrig: Nicht so ballsicher und dominant wie etwa beim Sieg in Bochum.
Buchtmann: Bemühte sich zwar, Linie ins Spiel zu bringen. Die Darmstädter hatten sich aber auf St. Paulis bisherigen Torjäger gut eingestellt.
Sobota (bis 82): Konnte sich mit Ball kaum durchsetzen.
Litka (ab 82.): Blieb ohne Wirkung in einer schon verlorenen Partie.
Möller Daehli (bis 59.): Setzte sich viel zu selten entscheidend durch.
Sahin (ab 59.): Konnte St. Paulis Offensivspiel keine Impulse mehr geben.
Allagui: Hatte kaum vielversprechende Szenen. Bezeichnend war, dass er den Handelfmeter vergab.
Bouhaddouz: Wie schon beim Pokalaus in Paderborn verpasste es der Stürmer, St. Pauli früh in Führung zu bringen. Diesmal war auch Pech dabei. Danach gelang ihm kaum noch etwas.