Zum Auftakt in der 2. Bundesliga empfängt der Kiezclub den FC Ingolstadt 04. Am zweiten Spieltag geht es dann zum VfR Aalen. “Es ist ein interessantes Auftaktprogramm“, so Trainer Vrabec.
Frankfurt. Während die Nationalteams in Brasilien noch um den WM-Pokal kicken, plant die Bundesliga schon die neue Spielzeit – auch für die zweite Liga. Während in der höchsten deutschen Spielklasse Rekordmeister Bayern München zur Eröffnung der 52. Saison in der Bundesliga am 22. August gegen den VfL Wolfsburg (20.30 Uhr/Sky und ARD) spielt und der HSV zum Aufsteiger nach Köln muss, trifft der FC St. Pauli in der 2. Bundesliga zunächst auf den FC Ingolstadt 04. Dies gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag bei der Veröffentlichung der Spielpläne in Frankfurt bekannt.
Am zweiten Spieltag müssen die Kiezkicker zum VfR Aalen. Es folgen die Partien gegen Sandhausen (H), Greuther Fürth (A), 1860 München (H), Erzgebirge Aue (A) und Eintracht Braunschweig (H). Vergangene Saison gewannen die Hamburger ihr Auswärtsspiel in Aalen 1:0 und spielten zu Hause gegen Ingolstadt sowie Sandhausen 0:0-Unentschieden.
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"Es ist ein interessantes Auftaktprogramm. In die ersten drei Partien gehen wir als Favorit ins Spiel. Da sind wir gleich gefordert, uns gegen diese Teams durchzusetzen. Das ist auch unser Anspruch. Anschließend treffen wir auf Fürth und 1860 München und damit auf zwei attraktive Gegner. Danach werden wir schnell wissen, wo wir stehen“, sagte Trainer Roland Vrabec.
Seit März hatte die DFL nach eigenen Angaben an den Spielplänen für erste und zweite Bundesliga gefeilt. Abgesehen von den Eröffnungspartien müssen die genauen Anstoßzeiten noch festgelegt werden. Fest steht, dass die 2. Liga am 1. August mit dem Abendspiel Fortuna Düsseldorf gegen Eintracht Braunschweig (20.30 Uhr/Sky und Sport1) beginnt. Hierbei haben die Aufsteiger zunächst Heimrecht. Der 1. FC Heidenheim trifft auf den FSV Frankfurt, RB Leipzig spielt gegen den VfR Aalen, Darmstadt 98 empfängt den SV Sandhausen.
1. Spieltag der 2. Bundesliga:
Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig, 1. FC Nürnberg – Erzgebirge Aue, 1. FC Kaiserslautern – 1860 München, Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin, FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04, VfL Bochum – Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim – FSV Frankfurt, RB Leipzig – VfR Aalen, Darmstadt 98 – SV Sandhausen.