St. Paulis Trainer Roland Vrabec warnte vor dem Spiel gegen VfR Aalen: „Aalen ist eine Mannschaft mit sehr wenigen Gegentoren.“ Schaffen es die Hamburger dies zu ändern? Hier geht es zum Liveticker.

VfR Aalen – FC St. Pauli 0:1

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90. +3. Minute: Abpfiff. Der FC St. Pauli gewinnt gegen Aalen mit 1:0 nach einem Tor von Nöthe.

90. + 2 Minute: Rzatkowski spielt nach einer Abseitsentscheidung auf Zeit. Fejzic schubst den besten Mann des Spiel, der kommt zu Fall. Schiedsrichter Zwayer ermahnt den Torhüter.

90. Minute: Die letzten Minuten laufen. Drei sollen nachgespielt werden.

89. Minute: Bartels foult Traut vor dem Strafraum. Gelbe Karte für den Hamburger. Doch der Ball fliegt über das Tor.

87. Minute: St. Pauli mit dem Konter, doch den spielen die Gäste wieder nicht clever zu Ende. Am Ende zu kompliziert.

87. Minute: Billard im Hamburger Strafraum. Ecke nachdem der Ball von mehreren Spielern abgeprallt war und ins Aus geflogen ist.

86. Minute: Die letzten Minuten laufen. Das Spiel bleibt spannend, auch weil St. Pauli es nicht schafft, den entscheidenden Treffer zum 2:0 zu erzielen.

84. Minute: Schindler kommt auf Seiten der Hamburger für Schachten.

81. Minute: Halstenberg sieht die Gelbe Karte.

81. Minute: St. Pauli muss nun aufpassen. Aalen wird immer stärker. Doch ein Schuss von ist Buballa, der völlig frei vor dem Hamburger Schlussmann auftaucht, ist zu unplatziert und landet erneut in den Armen von Tschauner.

78. Minute: Valentini geht, Pohjanpalo kommt.

74. Minute: Aalen versucht es nun ein wenig mit der Brechstange. Bisher nicht erfolgreich. Nun mit zwei Kopfballchancen für Reichwein und Hübner, doch Tschauner ist auf dem Posten.

71. Minute: Auch St. Pauli wechselt erneut. Nöthe geht, es kommt Gregoritsch.

69. Minute: Gelbe Karte für Gonther an der eigenen Eckfahne. Freistoß. Bei Aalen kommen vor dem Freistoß Klauß für Junglas und Reichwein für Weiß. Doch der Freistoß wird geklärt.

67. Minute: Buchtmann sieht die Gelbe Karte nach Foul an Buballa. Valentini mit dem Freistoß direkt in die Arme von Tschauner.

67. Minute: Rzatkowski erobert sich den Ball im mittelfeld. zwei gegen zwei. Doch Der Hamburger verdaddelt den Ball auf dem Weg zum Tor.

63. Minute: Nehrig hat das 2:0 auf dem Fuß. Doch sein Schuss kann Fejzic im Nachfassen festhalten. Der St. Paulianer hatte aber viel Zeit, da war mehr drin.

62. Minute: Glück für St. Pauli. Lechleiters Hackenschuss verfehlt das Hamburger Tor nur knapp.

60. Minute: Wechsel bei St. Pauli. Kringe geht, es kommt Maier.

60. Minute: Aalen wird stärker. Es geht nun Hin und Her.

58. Minute: Steilpass auf Nöthe, doch auch dieses Mal kann er den Ball nicht gefährlich auf das Tor bringen.

57. Minute: Tschauner auf dem Posten. Valentini bringt den Ball von Buballa per Weitergabe gefährlich auf das Tor. Der Hamburger Torhüter kann den Ball gerade noch über die Latte buxieren.

54. Minute: St. Pauli macht nach wie vor das Spiel.

49. Minute: Der Ball im Tor - Doch die Fahne oben. Das Tor von Buchtmann zählt nicht.

48. Minute: Rzatkowski mit dem Traumpass auf Nöthe, der nicht im Abseits steht. Nöthe läuft alleine auf das Tor zu. Doch sein satter Schuss geht knapp am Tor vorbei.

46. Minute: Anpfiff zur zweiten Halbzeit!

Halbzeit.

45. + 1 Minute: Freistoß von St. Pauli auf der rechten Seite kurz vor der Eckfahne. Rzatkowski bringt den Ball in die Mitte. Allerdings fliegt der Ball an Mann und Maus vorbei – ins Toraus.

44. Minute: Rzatkowski mit viel Platz und Zeit vor dem Tor der Gastgeber. Doch der Hamburger trifft den Ball nicht richtig. Fejzic ohne Probleme.

43. Minute: Aalen versucht es mit einem Konter, doch Weiß mit dem Fehlpass. Chance vertan.

39. Minute: Lechleiter pflückt den Ball aus der Luft und schießt dann aus der Drehung auf das Tor. Mit einer klasse Parade kann Tschauner hier den Ausgleich verhindern.

39. Minute: Die Hamburger stören früh. Auch bei diesem Ball. Dann das schnelle Umschalten. Der lange Ball geht auf Bartels, der in der Mitte Nehrig sieht. Doch der kommt im Zweikampf mit Hofmann zu Fall. Schiedsrichter Zwayer lässt weiterspielen.

38. Minute: Nun sieht der Torschütze die Gelbe Karte nach Foul gegen Buballa.

34. Minute: Freistoß für Aalen, weil Nöthe hinten kurz vor der Eckfahne ausgeholfen hat. Doch St. Pauli kann den hohen Ball klären.

32. Minute: Nun sind die Gastgeber erstmal wirklich gefährlich vor das Tor gekommen. Weiß bekommt den Ball von links auf den Elfmeterpunkt gespielt. Sein Schuss kann Tschauner aber im Nachfassen entschärfen.

30. Minute: Tor! Schachten passt den Ball hoch auf Nöthe. Der nimmt den Ball stark an, setzt sich dann gegen die beiden Innenverteidiger durch und kann den Ball in die lange Ecke einnetzen. Fejzic hatte den Ball noch berührt, konnte den Schuss aus kurzer Distanz aber nicht abwehren.

27. Minute: Nach Foul an Halstenberg gibt es die erste Gelbe Karte des Spiel. Sie geht an Traut.

20. Minute: Freistoß für Aalen. Der Ball liegt 23 Meter rechts vor dem Tor. Gute Position. Doch der Ball auf das Tor wird per Kopf von den Hamburgern geklärt.

18. Minute: Die Hamburger setzen Aalen immer wieder unter Druck. Doch bisher konnten der FC St. Pauli noch kein Nutzen aus dem Vorteil ziehen.

11. Minute: Nächste Chance für die Hamburger. Der Ball kommt über rechts. In der Mitte läuft Bartels ein, doch trotz der Grätsche kommt der Mittelfeldspieler nicht an den Ball.

10. Minute: Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr.

9. Minute: Nächste die Chance der Hamburger, die das Spiel machen. Rzatkowski bringt den Freistoß gefährlich vor das Tor. Hübner mit der Kopfballabwehr. Doch der Ball senkst sich noch gefährlich auf das Tor und berührt dann die Latte. Torhüter Fejzic lenkt den Ball dann über das Tor.

5. Minute: Bartels setzt sich mit seiner Schnelligkeit auf der rechten Seite durch, kann den Ball frei von der rechten Strafraumgrenze in die Mitte passen. Doch das Zuspiel kommt zu ungenau und landet beim Gegner.

3. Minute: St. Pauli versteckt sich nicht. Erste Chance für die Hamburger. Rzatkowski kommt vor Torhüter Fejzic frei an den Ball, doch das Duell entscheidet der Schlussmann für sich. Erste richtig gute Chance.

1. Minute: Anpfiff! Der FC St. Pauli stößt an.

Vor dem Spiel: Auswärtsspiel? Zumindest auf den Rängen geben hier die mit gereisten Hamburg-Fans schon mal den Takt vor.

Vor dem Spiel: In Gedenken an Fußball Legende Walter Frosch wird der FC St. Pauli in Trauerflor spielen.

Vor dem Spiel: Fußball-Zweitligist FC St. Pauli setzt beim VfR Aalen zum Sprung nach vorn in der Tabelle an. Allerdings warnte St. Paulis neuer Trainer Roland Vrabec vor dem Spiel auf der Schwäbischen Alb: „Aalen ist eine Mannschaft mit sehr wenigen Gegentoren. Sie sind defensiv sehr gut ausgerichtet, haben ein gutes Pressing und gutes Umschaltverhalten.“ Vom seinem eigenen Team forderte der 39-Jährige: „Wir müssen gierig darauf sein, die Bälle zu erobern. Wir müssen giftig sein, und wenn wir dann unsere fußballerischen Möglichkeiten anbringen, haben wir eine gute Chance.“

Gelingt St. Pauli ein Sieg in Aalen, wäre der Kontakt zu mindestens einem Team des Spitzenquartetts hergestellt. Die Hamburger würden an Union Berlin vorbeiziehen. Die Hamburger haben vor dem 15. Spieltag 22 Punkte. Der Auftakt unter Vrabec kann sich sehen lassen: Gegen Energie Cottbus gewann das Team 3:0. Zuletzt gab es zudem im Test gegen den Erstligisten Hannover 96 ein achtbares 2:2.

Vrabec lässt anders als Vorgänger Michael Frontzeck mit einer Mittelfeld-Raute spielen und setzt auf zwei Angreifer. Auf einen der beiden Plätze im Sturm macht sich John Verhoek (vier Saisontore) Hoffnungen. Der Niederländer, der wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel und im Rücken vier Wochen lang pausierte, stieg am Dienstag wieder ins Teamtraining ein. „Ich kann nicht gut zugucken. Ich möchte so schnell wie möglich wieder ein Tor schießen“, sagte der 24-Jährige, der vermutlich zunächst auf der Ersatzbank sitzen wird.

Aufstellung:

Aalen: 16 Fejzic – 17 Traut, 4 Barth, 6 Hübner, 15 Buballa – 23 Andreas Hofmann, 7 Grech – 28 Weiß, 20 Junglas, 11 Valentini – 9 Lechleiter. – Trainer: Ruthenbeck

St. Pauli: 13 Tschauner – 20 Schachten, 16 Thorandt, 26 Gonther, 23 Halstenberg – 10 Buchtmann – 11 Rzatkowski, 8 Nehrig – 6 Kringe – 22 Bartels, 9 Nöthe. – Trainer: Vrabec

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)

Zuschauer: 10.000