Glück im Unglück: Der von einer Tribüne gestürzte Fußball-Fan des FC St. Pauli wird wahrscheinlich keine bleibenden Schäden davontragen.

Hamburg. Der schwer verletzte Fußball-Fan des FC St. Pauli, der am Rande der Zweitligapartie bei Alemannia Aachen (5:0) von einer Tribüne im neuen Tivoli-Stadion gestürzt war, wird wahrscheinlich keine bleibenden Schäden davontragen.

Der 39-Jährige wurde mitterweile nach Hamburg verlegt werden und hat mit Reha-Maßnahmen begonnen. Einer Einladung des Zweitliga-Tabellenführers zum Spitzenspiel am Sonntag (13.30 Uhr/live bei Sky und Liga total) gegen Verfolger 1. FC Kaiserslautern am Millerntor konnte er allerdings noch nicht Folge leisten.

Der langjährige Anhänger der Hanseaten hatte nach dem Spiel am 17. August beim Klettern über eine Brüstung das Gleichgewicht verloren und war etwa sechs Meter tief gefallen. Danach musste der Mann noch im Stadion reanimiert werden.