Hamburg . 25-Jähriger spielte 90 Minuten durch. Mittelfeldspieler Hotaru Yamaguchi vom kommenden HSV-Gegner zog sich einen Nasenbeinbruch zu.
HSV-Profi Gotoku Sakai ist mit der japanischen Nationalmannschaft der Teilnahme an der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland ein großes Stück näher gekommen. Der 25-Jährige spielte beim 5:0 (1:0)-Erfolg gegen Syrien in Saitama am Dienstag 90 Minuten durch. Mittelfeldspieler Hotaru Yamaguchi vom kommenden HSV-Gegner Hannover 96 hat sich in der Partie einen Nasenbeinbruch zugezogen. Wann er transportfähig ist und zurückkehren kann, ist noch unklar.
Mit dem Erfolg zog Japan mit 22 Punkten aus acht Spielen als Gruppensieger in die dritte Qualifikationsrunde in Asien ein.
Borussia Dortmunds Shinji Kagawa traf in der 66. und 90. Minute zu einem Doppelpack. Der Berliner Genki Haraguchi erzielte in der Nachspielzeit das Tor zum Endstand. Außerdem war Keisuke Honda (86.) vom AC Mailand erfolgreich. Der Syrer Hamdi Faisal Al Massri (17.) traf zudem ins eigene Tor.
HSV-Innenverteidiger Emir Spahic spielte 79 Minuten lang beim 2:0-Erfolg von Bosnien-Herzegowina im Testspiel gegen die Schweiz. Der ehemalige Wolfsburger Edin Dzeko (15.) und Miralem Pjanic (57.) waren in Zürich für Bosnien erfolgreich. Schweden trennte sich in Solna 1:1 von Tschechien. Hamburgs Mittelfeldspieler Albin Ekdal saß dabei 90 Minuten auf der Bank. Das Tor für die Skandinavier erzielte nicht etwa Superstar Zlatan Ibrahimovic, sondern in der 14. Minute der ehemalige Hamburger Marcus Berg. Matej Vydra (26.) glich für die Tschechen aus.
Keine Pluspunkte konnte Michael Gregoritsch in Österreichs U 21 sammeln. Der HSV-Stürmer flog beim 1:0-Sieg im EM-Qualifikationsspiel gegen die Färöer Inseln nach zwei Gelben Karten innerhalb einer Minute (50., 51.) vom Platz.