Rajkovic: Stellte sich in mehreren Situationen ungeschickt an und hatte Glück, dass er mit seinem ungestümen, kantigen Einsatz (gegen Esswein) keinen Elfmeter verursachte.
Ostrzolek: Wohl sein bisher bester Auftritt im HSV-Trikot. Dynamisch. Seine erste Torvorlage war kein Zufall.
Die besten Bilder des 30. Spieltags
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Kacar (bis 90.+3): Einer der stillen großen Gewinner des 3:2. Dabei war sein Einsatz genauso wertvoll wie der von Lasogga. Respekt, wie er sich reinbiss.
Rudnevs (ab 90.+3): Sekundeneinsatz.
Van der Vaart (bis 75.): So lange ihn die Beine trugen, betätigte sich der Niederländer als kluger Stabilisator.
Jiracek (ab 75.): Funktionierte sofort. Half mit, das 3:2 zu sichern.
Stieber: Der Torbutler des Spiels: Am 1:0 und 3:2 maßgeblich beteiligt, leider auch am 2:2, als sein Pass den Konter einleitete. Sehr fleißig, umtriebig.
Ilicevic (bis 67.): Anfangs enorm schwungvoll. Nach einigen misslungenen Dribblings verlor er seine Linie. Hätte nach schöner Lasogga-Vorlage per Kopf treffen müssen.
Jansen (ab 67.): Führte sich gleich mit einem Innenpfosten-Schuss gut ein. Ein belebendes Element.
Olic: Wird er eigentlich nie müde? Niemand hätte sich wundern dürfen, hätte der Angreifer am Sonntag auch noch den Hasen für Marathon-Siegerläufer Lucas Rotich gegeben. Und egal ob angeschossen oder geschickt die Richtung verändert – das Ende seines Torfluchs dürfte ihm neue Motivation geben.
Lasogga: Marschiert er so weiter, könnte er legitimer Nachfolger von Marc Wilmots werden. Der Spitzname des Schalker Stürmers: „Willi, das Kampfschwein“.
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