Sie wollten schon immer wissen, welches Kindheitsidol die Handballer des HSV Hamburg hatten oder mit wem die Sportler einen Tag tauschen würden? Hier bekommen Sie Antworten...

Heute mit: Matthias Flohr

Position: Allrounder

Beim HSV seit: 2004

Alter: 27

Nationalität: deutsch

Abendblatt: Herr Flohr, welchem Teamkameraden würden Sie, wenn Sie könnten, einen Orden verleihen?

Flohr: Heiko Grimm - aus einem mannschaftsinternen Grund. (lacht)

Abendblatt: Hatten Sie ein sportliches Vorbild in Ihrer Jugend?

Flohr: Natürlich, als Köln-Fan war ich großer Pierre Littbarski-Anhänger.

Abendblatt: Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?

Flohr: Westernhagen.

Abendblatt: HSV oder St. Pauli?

Flohr: St. Pauli.

Abendblatt: Berge oder Meer?

Flohr: Im Winter Berge, im Sommer Meer.

Abendblatt: Früh- oder Spätaufsteher?

Flohr: Spätaufsteher!

Abendblatt: Bei welchem Kinofilm hätten Sie gerne mitgespielt?

Flohr: Bei dem Film Bang Boom Bang - und zwar die Rolle von Karl-Heinz Grabowski...

Abendblatt: Verraten Sie uns Ihre größte Macke.

Flohr: Ich bin manchmal ziemlich gedankenverloren. Und ich singe gerne, obwohl ich es nicht wirklich kann. Wenn ein Wort fällt, das in einem Lied vorkommt, singe ich meistens drauf los. Meinen Mannschaftskameraden gehe ich damit teilweise sogar auf die Nerven...

Abendblatt: Welches Lied singen Sie denn am liebsten?

Flohr: "Polterovend" von Bläck Fööss. Ich komme schließlich aus Aachen. Diese Musik liegt mir einfach im Blut.

Abendblatt: Herzlichen Dank.

Interview: Janina Darm

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