Rost: Gönnte sich seinen schwächsten Saisonauftritt.
Rincon: Stritt sich mit Tesche um den inoffiziellen Titel des schlechtesten Spielers des Tages. Immerhin: Diesen Zweikampf gewann der Venezolaner.
Westermann: War zwar wieder der zweikampfstärkste Akteur, machte allerdings erneut zu viele Fehler.
Mathijsen: Hatte mehr mit den Mit- als mit seinen Gegenspielern zu kämpfen.
Zé Roberto: Der beste HSV-Spieler. Hätte der Referee nach 92 Minuten nicht abgepfiffen, würde er wohl immer noch laufen.
Jarolim (bis 38.): Zunächst streikten seine Füße, dann der Oberschenkel.
Kacar (ab 38.): Bis zu seinem Tor gelang ihm gar nichts, danach fast alles.
Tesche: Ganz schwach bei seinem ersten Saisoneinsatz. Das Einzige, was ihm gelang, war, sich über weite Phasen des Spiels zu verstecken.
Pitroipa (bis 87.): Bis zu seiner Vorarbeit zum 2:1 fast unsichtbar.
Benjamin (ab 87.): Durfte sich über seinen ersten Einsatz seit dem 23. Mai 2009 freuen.
Elia (bis 77.): Der Niederländer kann so viel, zeigt es derzeit aber nicht.
Trochowski (ab 77.): Musste nach seinem geglückten Kurzeinsatz diesmal keine Angst vor einem Wutausbruch Armin Vehs haben.
Van Nistelrooy: Großer Kampf. Allerdings vor dem Tor glücklos.
Choupo-Moting: Brauchte 84 Minuten, um ins Spiel zu finden.