Rost: Hat sich seinen neuen Vertrag durch konstant gute Leistungen - auf und abseits des Platzes - verdient.
Hesl: Solider Rost-Ersatz.
Demel: Durchwachsen. Wird dem HSV trotzdem während des Afrika-Cups fehlen.
Benjamin: Es wird Zeit, dass die Allzweckwaffe wieder gesund wird.
Rozehnal: Fünf-Millionen-Euro-Flop. Die genesenen Silva und Reinhardt könnten ihm in der Rückrunde sogar den Bankplatz streitig machen.
Mathijsen: Mister Zuverlässig dürfte auch am Heiligen Abend auf dem Fußballplatz zu finden sein.
Boateng: Der 1,90-Meter-Riese kann ein ganz Großer werden.
Aogo: Entwickelte sich zur festen Größe auf der linken Seite.
Jarolim: Vorbildlich.
Zé Roberto: Der Beste! Erlebt beim HSV seinen dritten Frühling.
Tesche: Enttäuschte mehr als er überzeugen konnte.
Rincon: Kämpfte sich in nur vier Wochen in die Herzen der HSV-Fans und in die Startelf.
Tavares: Erschütternd! In der Form der Hinrunde nicht bundesligareif.
Pitroipa: Kam über die Rolle des Jokers nicht hinaus.
Castelen: Tragischster HSV-Profi. Dem dauerverletzten Flügelflitzer kann man für das kommende Jahr nur Gesundheit wünschen.
Jansen: Kam nur schwer in Gang, steigerte sich aber nach dem elften Spieltag von Partie zu Partie. Steuert jetzt stramm auf die WM-Form zu.
Trochowski: Entwickelte sich gegensätzlich zu Jansen: Startete gut, versank zum Hinrundenende aber immer mehr im Leistungstief. So muss er um seinen WM-Platz, auf den Jansen nun hofft, zittern.
Elia: Der Überflieger des Jahres. Es gibt nur wenig Schöneres, als ihm beim Fußballspielen zuzugucken.
Bertram: Der Youngster wurde für seinen guten Trainingsleistungen gestern mit einem neuen Dreijahresvertrag belohnt.
Guerrero: Nach tollem Saisonstart sorgte seine schwere Knieverletzung für den größten Schock der Hinrunde. Ungewiss, ob der Peruaner noch jemals für den HSV auflaufen wird.
Petric: Bestätigte auf dem Platz seinen Führungsanspruch mit starken Leistungen, sorgte aber auch abseits des Stadions mit unnötigem Vertragspoker für Wirbel.
Arslan: Könnte den Durchbruch als Profis früher als erwartet schaffen.
Torun: Nutzte die Chance, die ihm Ex-Trainer Jol nie geben wollte.
Berg: Konnte die hohen Erwartungen nur in der Europa League erfüllen.