Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.
VfL-Coach Hecking sieht keine Auswirkungen der VW-Krise
19.12 Uhr: Die Volkswagen-Krise hat nach Einschätzung des Wolfsburger Trainers Dieter Hecking keinen Einfluss auf die Bundesliga-Mannschaft des VfL. „Natürlich interessiert uns, was mit Volkswagen ist, aber das hat keine Auswirkungen auf unser Spiel“, sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten am Dienstag vor dem Champions-League-Spiel bei Manchester United.
Zu den Leistungen bei der Bundesliga-Niederlage gegen den FC Bayern München (1:5) und dem Heim-Unentschieden gegen Schlusslicht Hannover 96 (1:1) sagte er: „Ich finde, dass wir im Moment sehr kritisch beäugt werden.“ Der VfL ist eine 100-prozentige Tochter der Volkswagen AG, die nach der Manipulation von Diesel-Motoren in schweren Turbulenzen steckt.
Herzuntersuchung bei Juve-Profi Lichtsteiner
18.28 Uhr: Der Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner fällt bei Juventus Turin im Champions-League-Spiel gegen Sevilla am Mittwoch aus. Nach Angaben des Vereins vom Dienstag muss sich der 31 Jahre alte Verteidiger Herztests unterziehen. Er war beim Spiel gegen Frosinone letzten Mittwoch nach Atemproblemen ausgewechselt worden. Er verbrachte dann eine Nacht in einem Turiner Krankenhaus und nahm am Montag das Training wieder auf. Aber der Club ordnete neue Tests in einem Herzzentrum an. Auch der Uruguayer Martin Caceres wird gegen die Spanier nicht spielen, nachdem ihm wegen einer Alkoholfahrt mit Crash der Führerschein entzogen worden war.
Schweinsteiger gegen Wolfsburg offenbar in der Startelf
17.22 Uhr: Der deutsche Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger wird am Mittwoch in der Champions League gegen den VfL Wolfsburg (20.45 Uhr/ZDF und Sky und im Liveticker auf abendblatt.de) höchstwahrscheinlich in der Startelf von Manchester United stehen. Teammanager Louis van Gaal erklärte am Dienstag während der Pressekonferenz im Stadion Old Trafford, Schweinsteigers erste Ersatz-Option Michael Carrick könne aufgrund einer "kleineren Verletzung" nicht spielen: "Da gehen wir kein Risiko ein."
Auf Schweinsteiger (31), der zuletzt in der Liga gegen den FC Sunderland (3:0) eingewechselt worden war, wollte sich der ehemalige Bayern-Trainer aber zumindest öffentlich nicht festlegen. "Ich verrate nichts. Ich helfe dem Gegner nicht", sagte der Niederländer.
Schalke vermeldet Umsatzsteigerung
17.03 Uhr: Vor allem dank höherer Erlöse auf dem Transfermarkt hat der Fußball-Bundesligist Schalke 04 im ersten Halbjahr 2015 eine positive wirtschaftliche Zwischenbilanz vermeldet und seine Schulden weiter reduziert. 99,6 Millionen Euro erlösten die Königsblauen, was im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 eine Steigerung um 10,2 Millionen Euro bedeutet. Das gab der Verein am Dienstag bekannt.
Neben 9,7 Millionen Euro aus Transfers waren gestiegene Erlöse bei den "medialen Verwertungsrechten" (27,9 Millionen Euro) Basis für die Umsatzsteigerung beim Europa-League-Teilnehmer. Zudem gehe der Verein vor allem durch den Verkauf von Weltmeister Julian Draxler an den Liga-Konkurrenten VfL Wolfsburg für das Geschäftsjahr 2015 von einem deutlichen Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr aus, hieß es in der Mitteilung. Die Finanzverbindlichkeiten wurden um 16,9 Millionen Euro auf 154,1 Millionen Euro verringert.
Darmstadt holt Ex-Hamburger Rajkovic
16.28 Uhr: Bundesliga-Aufsteiger Darmstadt 98 hat sich personelle Verstärkung für die Defensive geholt. Die Lilien verpflichteten den vereinslosen Ex-Hamburger Slobodan Rajkovic, der in Darmstadt einen Vertrag bis Juni 2017 unterzeichnete.
"Unser Ziel war es, noch einen Innenverteidiger zu verpflichten. Daher sind wir froh, mit Slobodan Rajkovic einen bundesliga-erfahrenen Mann für uns gewinnen zu können", sagte Dirk Schuster über den 26-jährigen Serben, der 2011 vom FC Chelsea zum HSV gewechselt war.
Vereinslose Profis dürfen von den Klubs auch außerhalb der Transferfristen unter Vertrag genommen werden.
Fifa-Skandal: Auch Li soll ausgeliefert werden
15.53 Uhr: Auch der costa-ricanische Fußball-Funktionär Eduardo Li soll im Zuge des Fifa-Skandals von der Schweiz an die USA ausgeliefert werden. Das teilte das Bundesamt für Justiz (BJ) mit. Der frühere Präsident seines Heimatverbandes hat nun 30 Tage Zeit, die Bewilligung seiner Überstellung anzufechten. Li gehört zu den sieben Ende Mai in Zürich verhafteten Personen, die als Schlüsselfiguren in dem Korruptionsskandal gelten. "Li wird vorgeworfen, beim Verkauf von Marketingrechten anlässlich der Qualifikationsspiele für die WM 2018 an eine US-amerikanische Sportvermarktungsfirma Bestechungsgelder angenommen zu haben", teilte das BJ mit.
Juve-Profi Cáceres kracht mit Ferrari in Bushaltestelle
14.50 Uhr: Martin Cáceres vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin ist mit seinem Ferrari unter Alkoholeinfluss in eine Bushaltestelle gekracht. Dies berichtet der Corriere dello Sport. Demnach geriet der Nationalspieler aus Uruguay in Turin gegen Mitternacht erst auf die Gegenfahrbahn, berührte dann mit seinem Sportwagen mehrere Autos und kam unter dem Dach der beschädigten Haltestelle zum Stehen. Da Cáceres (28) bei einer Alkoholprobe die zulässige Promillegrenze überschritt, wurde ihm sofort der Führerschein entzogen. Der Abwehrspieler blieb unverletzt. Vor zweieinhalb Jahren war Cáceres in einem Porsche mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen und auf eine U-Bahn-Station geschleudert worden.
Gladbach muss für Fan-Vergehen auf St. Pauli zahlen
13.59 Uhr: Borussia Mönchengladbach muss wegen unsportlichen Verhaltens der eigenen Anhänger im Pokalspiel beim FC St. Pauli 8000 Euro Strafe zahlen. Das DFB-Sportgericht begründete seine Entscheidung damit, dass Borussen-Fans vor dem Pokal-Hit am 10. August beim Hamburger Zweitligisten Rauchkörper und Bengalische Fackeln gezündet hatten. Gladbach hatte die Partie im ausverkauften Millerntor-Stadion mit 4:1 gewonnen. Gegen das Urteil des Einzelrichters kann binnen 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden.
Skripnik verdonnert Werder-Profis zum Laufen
13.50 Uhr: Mit einer intensiven Laufeinheit am sonst trainingsfreien Dienstag hat Werder Bremens Trainer Viktor Skripnik auf zuletzt drei Niederlagen in Serie reagiert. Der Coach bat 23 Fußballprofis zu einem 50-minütigen Intervalllauf ohne Pause. „Wir sind sehr zufrieden. Alle haben gut mitgezogen“, sagte Skripniks Assistent Torsten Frings. Einzig Torhüter Felix Wiedwald hatte zwischenzeitlich deutliche Probleme. Mit dabei war auch Ulisses Garcia, der sich beim 0:1 gegen den FC Ingolstadt vor gut einer Woche einen Zeh gebrochen hatte.
Skandal-Schlüsselfigur Warner lebenslang gesperrt
13.24 Uhr: Die Ethikkommission des Fußball-Weltverbands Fifa hat Skandal-Schlüsselfigur Jack Warner (72) lebenslang gesperrt. Der frühere Fifa-Vizepräsident aus Trinidad und Tobago habe in seiner Zeit als Funktionär eine Hauptrolle beim Anbieten, Annehmen und Akzeptieren von illegalen Zahlungen gespielt. Das teilte die Ethikkommission am Dienstag mit.
Gustavo und Vieirinha fallen in Manchester aus
13.04 Uhr: Der VfL Wolfsburg muss in der Champions League am Mittwoch bei Manchester United (20.45 Uhr/ZDF und Sky) auf Luiz Gustavo und Vieirinha verzichten. Der Brasilianer und der Portugiese flogen am Dienstag nicht mit der Mannschaft nach England. Mittelfeldspieler Luiz Gustavo hat Knieprobleme, Rechtsverteidiger Vieirinha fehlte zuletzt wegen einer Oberschenkelverletzung und ist noch nicht richtig fit für einen Einsatz gegen die Mannschaft von Nationalmannschaftskapitän Bastian Schweinsteiger.
Wird Bernd Schuster neuer Griechen-Trainer?
12.25 Uhr: Nach dem peinlichen Scheitern in der EM-Qualifikation steht Bernd Schuster nach übereinstimmenden Medienberichten vor einem Engagement als griechischer Nationaltrainer. Wie die griechische Sportpresse berichtete, sollte Schuster in den „kommenden Stunden“ nach Athen kommen, um die letzten Verhandlungen mit dem griechischen Fußballverband EPO-HFF zu führen. Schuster soll demnach einen Vertrag über zwei Jahre unterschreiben. Mit dem Ende der Qualifikation für die WM in Russland 2018 soll der Kontrakt auslaufen. Eine offizielle Bestätigung des griechischen Verbands gab es nicht.
Schweinsteiger schwärmt von Wolfsburg
11.39 Uhr: Bastian Schweinsteiger hat den nächsten Champions-League-Gegner VfL Wolfsburg gelobt. „Sie sind wirklich gut. Vor allem in den letzten drei oder vier Jahren haben sie sich richtig weiterentwickelt“, sagte der Mittelfeldspieler von Manchester United dem Vereinssender MUTV vor dem Gruppenspiel am Mittwoch (20.45 Uhr). „Natürlich haben sie Volkswagen im Rücken, aber sie verfügen über ein gutes Team mit einem guten Trainer.“ Auch zur 1:5-Niederlage des Bundesligisten bei Schweinsteigers Ex-Club Bayern München in der vergangenen Woche fand der Routinier positive Worte. „Wenn man das komplette Spiel betrachtet, hätte es auch anders ausgehen können“, erklärte der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft.
Zinnbauer sehnt sich nach der Bundesliga
11.13 Uhr: Für den ehemaligen HSV-Trainer Joe Zinnbauer bleibt die Rückkehr in die Bundesliga zumindest mittelfristig ein Ziel. "Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass das nicht so ist. Wenn man diese Liga geschmeckt hat, ist man süchtig danach", sagte der 45-Jährige der Mopo. Vor zwei Wochen unterzeichnete Zinnbauer beim Schweizer Erstligisten FC St. Gallen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Derzeit nehmen die Ostschweizer in der Tabelle den sechsten Platz ein. In den ersten drei Pflichtspielen blieb der Fußballlehrer mit seinen neuen Schützlingen ungeschlagen.
Eberl bestätigt Interesse an Weinzierl
10.40 Uhr: Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hat das Interesse an Trainer Markus Weinzierl vom Liga-Konkurrenten FC Augsburg bestätigt. „Im Fußball ist vieles möglich und wir müssen in alle Richtungen denken“, sagte der Manager im Audi Star Talk bei Sky. Weinzierl steht in Augsburg noch bis 2019 unter Vertrag. Im Sommer hatte er ein Angebot des FC Schalke 04 abgelehnt. Gladbach betonte stets, dass André Schubert, der den Trainerposten vom zurückgetretenen Lucien Favre übernahm, nur eine Übergangslösung sei. Eberl und Weinzierl kennen sich schon lange, haben in der Jugend zusammen in der Bayern-Auswahl gespielt.
Niersbach warnt vor Vorverurteilung von Platini
9.54 Uhr: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (64) hat im Zuge des Fifa-Skandals vor einer Vorverurteilung des darin anscheinend verstrickten Uefa-Bosses Michel Platini (60) gewarnt. "Mit Blick auf die aktuellen Vorgänge gehört für mich zu einer seriösen Amtsführung, erst einmal sehr genau hinzuschauen, um was es geht und ob hier tatsächlich ein Fehlverhalten vorliegt", sagte der Chef des Deutschen Fußball-Bundes der Frankfurter Rundschau. Es sei nun abzuwarten, "zu welchen Einschätzungen die Behörden oder die Fifa-Ethikkommission dabei kommen".
Eberl: „Favre in einer Reihe mit Weisweiler und Lattek“
9.38 Uhr: Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat den zurückgetretenen Trainer Lucien Favre trotz des Abgangs durch die Hintertür geadelt. „Ich weiß, die alten Zeiten waren noch erfolgreicher, aber in der jüngeren Vergangenheit war er der Trainer, der erwähnt werden muss. Er muss in einer Reihe mit Weisweiler und Lattek Anschluss finden“, sagte Eberl im Audi Star Talk bei Sky.
Der Gladbacher Sportdirektor hat seit Favres Demission am 20. September keinen Kontakt mehr mit dem Schweizer gehabt. „Wir haben an eben diesem Sonntag alles besprochen“, betonte Eberl. „Er hat diesen Schritt getan, er hat diesen Schritt gewählt. Ich habe gesagt, dass ich traurig und tief enttäuscht war. Es ändert aber in meiner Auffassung zu Lucien Favre nichts. Er ist ein großartiger Trainer, ein großartiger Mensch, der eben seinen Weg geht.“
Erster Trainerwechsel in Italien
9.17 Uhr: In der italienischen Fußball-Serie-A ist es zum ersten Trainerwechsel gekommen. Aufsteiger FC Carpi feuerte am Montagabend seinen Coach Fabrizio Castori, der seit Sommer 2014 den norditalienischen Provinzklub trainierte und ihn überraschend in die Topliga geführt hatte. Castori wurde die 1:5-Pleite gegen den Klub des deutschen Nationalspielers Antonio Rüdiger, AS Rom, zum Verhängnis. Nach sechs Spieltagen ist FC Carpi mit lediglich zwei Punkten Schlusslicht der Serie A. Als möglicher Nachfolger gilt Coach Giuseppe Sannino, der zuletzt den sizilianischen Klub Catania trainiert hatte.
Bayers Wendell in Brasiliens Olympia-Team
7.49 Uhr: Bayer Leverkusens brasilianischer Außenverteidiger Wendell hat eine erneute Berufung für die Olympia-Auswahlmannschaft seines Landes erhalten. Die Nachwuchs-Seleção, die im kommenden Jahr bei den Sommerspielen in Rio de Janeiro für das historische Gold sorgen soll, trifft zu Testzwecken im WM-Stadion von Manaus zunächst am 9. Oktober auf die Dominikanische Republik und drei Tage später auf Haiti. Brasilien war noch nie Olympiasieger im Fußball.
Fluminense trennt sich von Ronaldinho
7.41 Uhr: Neun Spiele, kein Tor, keine Vorlage und zuletzt nur noch Reservist: Nach elf Wochen hat der frühere brasilianische Weltfußballer Ronaldinho seinen Vertrag beim Fluminense FC aufgelöst. Die Trennung erfolgte "freundschaftlich und in beiderseitigem Einvernehmen", wie der Erstligist aus Rio de Janeiro auf seiner Homepage verkündete.
Während der Club in der Stellungnahme die sportliche Seite des Weltmeisters von 2002, vor einem Jahrzehnt noch Titelsammler beim FC Barcelona, außer Acht ließ, heißt es weiter: "Die Verpflichtung erfüllte in Bezug auf Marketing alle Vorstellungen, denn Ticketnachfrage, der Verkauf von Trikots und die Zahl der Vereinsmitglieder sind gestiegen."
Ronaldinho, der am 11. Juli von Fluminense bis Ende 2016 verpflichtet worden war, aber nie in Form kam, hatte bereits am Montag nicht mehr am Mannschaftstraining des mit Titelambitionen gestarteten Tabellenzwölften teilgenommen. Schon die vorherige Station beim mexikanischen Erstligisten Querétaro FC war mit zehn Monaten ein Kurzgastspiel für den 35-Jährigen.
Zico fordert Fifa-Statement zu Blatter-Ermittlungen
7.30 Uhr: In einem offenen Brief hat Brasiliens Idol Zico die "Sittenwächter" des Weltverbandes zu einer sofortigen Stellungnahme nach der Eröffnung eines Strafverfahrens gegen Fifa-Boss Joseph S. Blatter aufgefordert. "Die Fifa-Ethikkommission darf sich jetzt nicht aus der Verantwortung ziehen", schrieb der 62-Jährige, der Blatter im kommenden Februar auf dem Chefsessel beerben will, in seinem Facebook-Profil.
Das von der Schweizer Bundesanwaltschaft am vergangenen Donnerstag eröffnete Verfahren gegen Blatter wegen des "Verdachts der ungetreuen Geschäftsbesorgung sowie - eventualiter - wegen Veruntreuung" erfordere laut Zico "umgehende Klarstellungen". Zumal auch Uefa-Präsident Michel Platini, der ebenfalls den obersten Posten beim Weltverband anstrebt, wegen der Annahme einer ominösen Zahlung von zwei Millionen Schweizer Franken durch die Fifa ins Zwielicht geraten sei.
Zico erinnerte an den Fall der Fifa-Exekutivmitglieder Jack Warner und Mohammed Bin Hammam, die wegen angeblicher Verstöße gegen den Ethikcode im Mai 2011 im Schnellverfahren wenige Tage vor der damaligen Wiederwahl Blatters von der Kommission suspendiert worden seien, und das "ohne jedweden Impuls durch staatliche Autoritäten".
Der "weiße Pelé", der auf der Suche nach der für die Kandidatur benötigten Unterstützung durch fünf Landesverbände bislang nur vom Heimatverband CBF ein vages Versprechen erhielt, zeigt deshalb Unverständnis für das zögerliche Verhalten der Ethikkommission im Fall Blatter und fordert "viel Transparenz" und die "Offenlegung des Vorgehens".