Neuer: Kein Spiel, in dem sich ein DFB-Torhüter auszeichnen kann.
Lahm: Anfangs ein ganz gruseliger Auftritt. Später fing er sich.
Mertesacker: Wirkt wie ein Vertreter einer alten, kantigen Abwehr-Generation.
Hummels: Antreiber. Nutzte die Harmlosigkeit der Färinger zu häufigen Vorstößen.
Badstuber: Musste aushilfsweise auf die linke Seite rücken. Es sollte bei der Aushilfe bleiben.
Khedira: Der Rambo beim DFB. Fleißig, aber wenig filigran.
Götze (bis 87.): Bewies, warum er als das Juwel für die Zukunft gilt.
Draxler (ab 87.): Minuteneinsatz.
Müller (bis 68.): Glänzte einige Male wie vor dem 2:0, hatte aber auch schwache Momente.
Schürrle (ab 68.): Konnte keine Akzente setzen.
Özil: Hatte mit Götze endlich einen an seiner Seite, der technisch mit ihm mithalten kann.
Reus: Wendig, schnell, nur vor dem Tor ließen ihn die Nerven im Stich.
Klose (bis 75.): Hätte alleine an diesem Freitag Gerd Müller einholen können, zu dem ihm noch vier Treffer fehlen.
Podolski (ab 75.): Zog mit 102. Einsatz mit Joachim Streich gleich.