Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

Der Fußball-Ticker am Dienstag, den 11. August 2020:

Köln macht Kündigung wegen Moschee auf Trikot öffentlich

Der 1. FC Köln hat die Kündigung eines Mitglieds öffentlich gemacht, das sich über die Darstellung einer Moschee auf dem Trikot des Bundesligisten beklagt hat. „Diese Kündigung bestätigen wir gern“, teilte der Verein auf seinem Twitterkanal am Dienstag mit. Auf dem aktuellen Trikot des Kölner Clubs ist die Skyline von Köln zu sehen. In die Grafik ist neben Dom und Rhein auch eine Moschee eingearbeitet.

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Das nunmehr aus dem Verein ausgetretene Mitglied begründete die Kündigung laut Vereinsmeldung damit, dass es sich „nicht mit Moslems und Moscheen identifizieren kann“ und deshalb aus der „Glaubensgemeinschaft 1. FC Köln“ austrete. Die ebenfalls im Kündigungsschreiben enthaltene Vermutung, dass der FC künftig mit rosa Trikots aufläuft, um die „Weltoffenheit perfekt“ zu machen, konterte der Verein mit der Darstellung eines ebensolchen Trikots im rosa Farbton. „Und danke für die Idee mit dem Trikot“, schrieb der FC auf Twitter.

Die Kölner verwiesen in dem Tweet zudem auf ihre Charta. In dem Leitbild des Vereins sind die Normen und Werte für das Miteinander zwischen Club, Mitgliedern und Fans in elf Artikeln zusammengefasst. Darin heißt es insbesondere: „Wir wollen Toleranz, Fairness, Offenheit und Respekt – immer und überall.“

Vor Wechsel? Messi kauft Penthouse in Mailand

Die Spekulationen um einen Wechsel von Superstar Lionel Messi zu Inter Mailand haben neue Nahrung erhalten.
Die Spekulationen um einen Wechsel von Superstar Lionel Messi zu Inter Mailand haben neue Nahrung erhalten. © dpa | Joan Monfort

Die Spekulationen um einen Wechsel von Superstar Lionel Messi vom FC Barcelona zu Inter Mailand haben neue Nahrung erhalten. Laut dem italienischen TV-Kanal „Sport Mediaset“ soll sich der 33-jährige Argentinier ein Penthouse im exklusiven Mailänder Hochhaus Torre Solaria, unweit von Inters Hauptquartier, gekauft haben.

Der Vertrag des Ausnahmespielers bei Barça läuft im Sommer 2021 aus. Die Verhandlungen über eine Verlängerung soll der sechsmalige Weltfußballer laut Radiosender Cadena Ser gestoppt haben. Am Freitag (21.00 Uhr/Sky) trifft Messi mit den Katalanen im Viertelfinale der Champions League in Lissabon auf den deutschen Meister Bayern München.

Almelo scherzt mit „Neuzugang“ Havertz

Humor haben sie in Almelo: Der niederländische Erstligist hat die verbale Vorlage von Leverkusens Trainer Peter Bosz aufgenommen und Kai Havertz scherzhaft als Neuzugang begrüßt. „Herzlich willkommen, Kai“ schrieb der Club am Montag auf seinen Kanälen in den sozialen Netzwerken über ein Foto, das den von internationalen Topclubs umworbenen deutschen Nationalspieler im Almelo-Trikot zeigt.

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Heracles reagierte damit auf einen Scherz von Havertz' aktuellem niederländischen Trainer. Auf die Frage, ob das 1:2 im Viertelfinale der Europa League gegen Inter Mailand am Montag das letzte Spiel des 21-Jährigen für Bayer 04 gewesen sei, hatte Bosz zum Spaß gesagt: „Ja, ich kann euch mitteilen, dass Kai Havertz nächstes Jahr bei Heracles Almelo spielt.“ An Havertz, der in Leverkusen noch einen Vertrag für die kommenden zwei Jahre hat, soll unter anderen der FC Chelsea großes Interesse haben.

Werder lässt Zuschauer bei Testspielen zu

Fans von Werder Bremen können ihre Mannschaft demnächst wieder live im Stadion sehen – wenn auch vorerst nur bei zwei Testspielen während des Trainingslagers in Österreich. Nach Berichten der „Deichstube“ und des „Weser-Kuriers“ ist im Internet eine begrenzte Anzahl von Tickets für die Partien gegen den Linzer ASK (19. August) und Austria Lustenau (24. August) in Zell am Ziller zu bestellen.

Für den Stadionbesuch gelten die Corona-bedingten Regeln wie ein Mindestabstand auf der Tribüne und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Verlassen des Sitzplatzes. Werder absolviert vom 14. bis 25. August ein Trainingslager im Zillertal.

Corona-Fälle bei fünf spanischen Proficlubs

Die spanischen Proficlubs FC Valencia, SD Huesca, Espanyol Barcelona, Real Mallorca und CD Teneriffa haben am Dienstag allesamt Coronafälle vermeldet. In Valencia wurden bei einer Testreihe zum Start der Vorbereitung auf die neue Saison zwei Fälle bekannt. Auch bei Aufsteiger Huesca gab es zwei Infizierte. Bei den Absteigern Espanyol und Mallorca ist jeweils eine Person betroffen, genauso wie beim Zweitligisten Teneriffa.

Die Namen wurden nicht bekannt gegeben. Alle Personen seien bereits in häuslicher Quarantäne, teilten die Klubs mit. Getestet wurden neben Spielern auch Trainer, Betreuer und weitere Mitarbeiter aus dem Umfeld der Mannschaft.

Am Sonntag war bekannt geworden, dass sich in Reihen von Liga-Konkurrent Atlético Madrid zwei Spieler mit Corona infiziert hatten. Dabei handelte es sich um Abwehrspieler Sime Vrsaljko und Stürmer Ángel Correa.

Fiorentina-Fans wählen Ribéry zum Spieler der Saison

Franck Ribéry ist gleich in seinem ersten Jahr beim AC Florenz zum Spieler der Saison gewählt worden. In einer Umfrage stimmten die Fans des Serie-A-Vereins für den inzwischen schon 37 Jahre alten Fußballer. Dabei konnte der frühere Bayern-Star unter anderem wegen einer Knöchelverletzung nur 21 von 41 Pflichtspielen für Florenz bestreiten und schoss dabei auch nur drei Tore.

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„Welche Ehre!“, schrieb der Routinier bei Twitter. „Danke für alles. Das bedeutet mir wirklich viel.“ Ribéry war im Sommer 2019 nach zwölf Spielzeiten beim FC Bayern nach Italien gegangen. Er hat bei Fiorentina noch einen Vertrag bis Juni 2021.

Positiver Corona-Test: Magdeburg ordnet Testreihe an

Nach Bekanntwerden eines positiven Corona-Tests beim Trainingsauftakt des 1. FC Magdeburg hat der Drittligaclub am Dienstag ein Maßnahmenpaket festgelegt. Das derzeit in Quarantäne befindliche Team sowie der Trainerstab werden am Mittwoch am Universitätsklinikum der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt erneut einem Test unterzogen, wie der Club via Twitter mitteilte. Dieser ist Auftakt einer bis zu vier Untersuchungen zählenden Serie, die am Freitag fortgesetzt wird.

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Danach wird auf Grundlage der Ergebnisse entschieden, wie weiter trainiert werden kann. Bis dahin bleibt die auf Empfehlung des Magdeburger Gesundheitsamtes vom Club angeordnete Quarantäne bestehen.

Bereits in der vergangenen Woche hatte der 1. FCM auf Eigeninitiative sein Personal testen lassen, wobei vier Spieler fehlten. Bei einem dieser Spieler wurde dann am Montag der positiv ausgefallene Test vorgenommen. Zur Risikominimierung hatte die Mannschaft bereits zu dem Zeitpunkt in Kleingruppen trainiert.

Paderborn verleiht Kapic nach Moldau

Der SC Paderborn plant nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga ohne Rifet Kapic. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt zunächst für ein Jahr auf Leihbasis zum FC Sheriff Tiraspol in der Republik Moldau. Das teilte der Paderborner Verein, bei dem Kapic noch bis 2022 unter Vertrag steht, am Dienstag mit. Mit Tiraspol wurde im Anschluss an die einjährige Ausleihe zudem eine Kaufoption vereinbart.

Kapic war zur Saison 2019/20 nach Paderborn gewechselt, hatte sich im Bundesliga-Kader der Ostwestfalen aber nicht durchsetzen können.

Aufsteiger Würzburg holt Heidenheims Feick

Zweitliga-Aufsteiger Würzburger Kickers hat Außenverteidiger Arne Feick ablösefrei verpflichtet. Der 32-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021. Zuletzt war Feick, der bislang insgesamt 248 Zweitliga-Spiele absolviert hat, fünf Jahre beim Ligakonkurrenten 1. FC Heidenheim im Einsatz gewesen.

Liga akzeptiert Ausschluss von Zuschauern

Die Deutsche Fußball-Liga hat die vorläufige Absage der Politik an eine Stadion-Rückkehr der Fans zum Bundesliga-Saisonstart klaglos akzeptiert. „Die DFL hat immer betont, dass die Eindämmung des Coronavirus höchste Priorität haben muss. Sie respektiert daher selbstverständlich die Position der Gesundheitsminister aus Bund und Ländern in der gegenwärtigen Situation“, teilte die Dachorganisation des deutschen Profifußballs am Dienstag mit. „Seitens der DFL gab und gibt es keine Forderungen in Bezug auf den Zeitpunkt der Zulassung oder die Anzahl von Stadionzuschauern.“

Die Gesundheitsminister der Länder hatten sich bei ihrer Konferenz am Montag einhellig darauf verständigt, dass eine Öffnung der Stadien für die Fans bis zum 31. Oktober angesichts der momentanen Corona-Situation nicht zu befürworten sei. Die DFL hatte zuvor ein Konzept für eine Teilzulassung von Zuschauern schon zum Beginn der Spielzeit 2020/21 am dritten September-Wochenende erarbeitet. Dieses sieht zunächst eine Rückkehr einer reduzierten Zahl von Fans ohne Stehplätze, ohne Alkohol und ohne Gästeanhänger vor.

Fan-Bündnis unterstützt Corona-Aussperrung

Das Fanbündnis „Unsere Kurve“ hat Verständnis für die vorläufige Absage der Politik an eine Stadion-Rückkehr von Zuschauern zum Saisonstart der Bundesliga geäußert. „Der Fußball bleibt vorerst weiter entkoppelt von den Fans, aber wir als Fans beanspruchen keine Sonderrolle. Der Gesundheitsschutz hat Vorrang“, sagte der 2. Vorsitzende Markus Sotirianos am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

„Unsere Kurve“ hatte zuvor bereits mit Skepsis auf den DFL-Plan einer Teilzulassung von Zuschauern ab Mitte September reagiert. Dies würde eher „einem Theaterbesuch ähneln“ und habe nichts mit Fankultur zu tun, hatte Vorstandsmitglied Jost Peter in der Vorwoche die geplanten Einschränkungen kommentiert. Das DFL-Konzept sieht zunächst eine Rückkehr einer reduzierten Zahl von Fans ohne Stehplätze, ohne Alkohol und ohne Gästeanhänger vor.

Lukaku stellt Europa-League-Rekord auf

Stürmer Romelu Lukaku von Inter Mailand hat beim 2:1 gegen Bayer Leverkusen in der Europa League einen Rekord aufgestellt. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 ist der Belgier der erste Spieler, der in neun aufeinanderfolgenden Europa-League-Spielen traf.

Seine Serie startete der 27-Jährige bereits in der Saison 2014/15 im Trikot des FC Everton, nach jahrelanger Abstinenz im zweithöchsten europäischen Wettbewerb legte er 2020 in den vier K.-o.-Spielen für Inter nach.

Corona: Schottische Regierung droht mit Spielpause

Celtic Glasgow und FC Aberdeen dürfen ihre für diese Woche geplanten Ligaspiele wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln nicht bestreiten. Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon drohte außerdem mit einem Stopp des gesamten Ligabetriebs. „Betrachten Sie dies als Gelbe Karte, nächstes Mal gibt es die Rote Karte“, sagte Sturgeon am Dienstag. Die neue Saison der Scottish Premiership läuft seit dem 1. August ohne Publikum und unter strengen Sicherheitsvorschriften.

Zuletzt hatte Celtics-Profi Boli Bolingoli für einen Eklat gesorgt. Der Belgier war laut britischen Medien heimlich nach Spanien gereist. Danach hatte er sich nicht wie vorgeschrieben in Isolation begeben und war am Sonntag beim 1:1 in Kilmarnock zum Einsatz gekommen. Celtic Glasgow erfuhr erst im Nachhinein vom Spanien-Trip seines Spielers. Der Club kündigte eine Untersuchung an und drohte dem 25-Jährigen mit Konsequenzen. Bolingoli entschuldigte sich am Montag öffentlich für seinen „riesigen Fehler“.

In der vergangenen Woche war in der Scottish Premiership ein Spiel zwischen dem FC Aberdeen und dem FC St. Johnstone verschoben worden, weil zwei Aberdeen-Profis positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Sechs weitere Spieler mussten sich für zehn Tage in Quarantäne begeben, weil sie zuvor gemeinsam mit den beiden eine Bar besucht und den Sicherheitsabstand vernachlässigt hatten. Auch das hatte in Schottland für großen Ärger gesorgt.

Man United gibt Chong für Werder frei

Werder Bremen ist bei der geplanten Verpflichtung des Niederländers Tahith Chong von Manchester United offenbar einen großen Schritt weitergekommen. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Dienstag) liegt dem 20 Jahre alten Flügelstürmer mittlerweile die Freigabe des englischen Rekordmeisters und dessen Trainer Ole Gunnar Solskjaer für einen leihweisen Wechsel in die Fußball-Bundesliga vor.

„Herr Solskjaer hat sein Versprechen aus dem März gehalten und Tahith nun gesagt, dass er den Verein verlassen darf“, sagte Chongs Berater Erkan Alkan der „Bild“-Zeitung. „Der Junge will unbedingt zu Werder.“

Die Bremer würden den Niederländer gern für zwei Jahre ausleihen und sich mit diesem Transfer auch auf den geplanten Verkauf ihres Angreifers Milot Rashica vorbereiten. „Er verfügt über Geschwindigkeit und hat ein gutes Dribbling. Das macht ihn spannend für uns“, sagte Trainer Florian Kohfeldt am Wochenende über Chong.

BVB an italienischem Talent interessiert

Vizemeister Borussia Dortmund zeigt laut Medienberichten in Italien Interesse an dem 18 Jahre alten Mittelfeldspieler Samuele Ricci vom Serie-B-Club FC Empoli. Die Ablösesumme für den gebürtigen Toskaner, der in Italiens U-19-Nationalmannschaft spielt, wird allerdings auf 15 Millionen Euro geschätzt. Dies berichtete die „Gazzetta dello Sport“.

Auch die AC Florenz, Club des Ex-Bayern-Stars Franck Ribery, sowie die SSC Neapel haben angeblich Interesse an Ricci signalisiert.

Kanadier David wird zum Rekordtransfer in Belgien

Der kanadische Mittelfeldspieler Jonathan David (20) sorgt mit seinem Wechsel von AA Gent zu OSC Lille für einen Transferrekord in Belgien. Laut Medienberichten streicht Gent 27,5 Millionen Euro ein. Die bisherige Bestmarke bei einem Wechsel von Belgien ins Ausland belief sich auf jeweils 25 Millionen Euro für Youri Tielemans (RSC Anderlecht zur AS Monaco) und Wesley (FC Brügge zu Aston Villa).

Vor zwei Jahren war David ablösefrei aus Ottawa von Gent verpflichtet worden. Auch Bundesligist Borussia Mönchengladbach war als Interessent zwischenzeitlich gehandelt worden.

Hummels schwärmt von Sancho

Abwehrchef Mats Hummels hat Jungstar Jadon Sancho nach dessen Verbleib beim deutschen Vizemeister Borussia Dortmund in den höchsten Tönen gelobt. „Er ist ein herausragender Fußballer. Er ist der Spieler, der in vielen Spielen den Unterschied macht. In meinen Augen hat er ein Potenzial, das relativ unbegrenzt ist“, sagte Hummels im Trainingslager in Bad Ragaz (Schweiz).

Sportdirektor Michael Zorc hatte am Montag verkündet, dass der englische Nationalspieler auch in der kommenden Saison beim BVB spielen werde. Zudem erklärte Zorc, dass Sanchos Vertrag schon im vergangenen Sommer bis Juni 2023 verlängert worden sei. Der 20-Jährige war zuletzt mit dem englischen Rekordmeister Manchester United in Verbindung gebracht worden. Dortmund forderte für Sancho eine Ablösesumme von 120 Millionen Euro.