Leverkusen. Nach der Partie gegen München soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Anhang Spahics und dem Ordnungsdienst gekommen sein. Es wurde Strafanzeige erstattet.

Abwehrspieler Emir Spahic vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen ist nach dem Pokalspiel der Werkself gegen Bayern München (3:5 i.E.) ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. „Die zuständige Staatsanwaltschaft Köln hat in dieser Angelegenheit die Ermittlungen aufgenommen“, bestätigte Bayer-Kommunikationschef Meinolf Sprink am Donnerstag dem Sport-Informations-Dienst. Am Vorabend war es nach dem DFB-Pokalspiel zwischen der Werkself und Bayern München (3:5 i.E.) offenbar zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe um den 34 Jahre alten Abwehrspieler Spahic und Mitarbeitern des Bayer-Ordnungsdienstes gekommen.

„Es ist Strafanzeige erstattet worden. Wir ermitteln in alle Richtungen“, hatte Stefanie Becker von der Pressestelle der Polizei Leverkusen am Vormittag auf Anfrage bereits bestätigt, ohne dabei Namen zu nennen. Bayer Leverkusen erklärte nach einer ersten Untersuchung des Vorfalls und vielen Gesprächen am Donnerstagnachmittag, dass man alle für die Aufklärung gesammelten Erkenntnisse der Polizei und Staatsanwaltschaft zur Verfügung stellen werde.

Zudem kündigte Sprink an, dass sich der Verein Sanktionen gegen an der Auseinandersetzung beteiligte Personen vorbehalte. In einer ersten Reaktion gab Bayer bekannt, dass sich der bosnische Nationalmannschaftskapitän Spahic selbst, aber auch im Namen seiner Begleiter bei den betroffenen Ordnern zunächst mal für das Verhalten von Mittwochabend entschuldigen werde.

Nach bislang vorliegenden Informationen wollten sich nach dem Pokal-Krimi Freunde bzw. Bekannte von Spahic Zugang von der Westtribüne durch den Innenraum der BayArena zur privaten Loge von Spahic auf der Osttribüne verschaffen. Der Leverkusener Ordnungsdienst BaySecur wollte der Gruppe aber den Zugang durch den Innenraum verbieten, da offenbar bei den meisten Personen die nötige Zugangsberechtigung fehlte. Infolge einer hitzigen Diskussion gab es anschließend eine kurze Schlägerei, deren genaueren Umstände nun geklärt werden müssen.

Bilder der DFB-Pokal-Viertelfinals

Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Roland Weihrauch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AFP | PATRIK STOLLARZ
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Lars Baron
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Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © imago/MIS | imago sportfotodienst
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
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