Jogi Löw hat hat eine Zeitreise von seinem Beach auf das Hamburger Fanfest unternommen und analysiert mit den Fans die Pleite gegen Serbien.
Hamburg. Die Deutsche Mannschaft hat ihr zweites WM-Spiel gegen Serbien mit 0:1 verloren. Ein Grund dafür: Bundestrainer Joachim Löw war nicht bei der Mannschaft in Südafrika vor Ort, sondern hat das komplette Spiel nach einer Zeitreise auf dem Hamburger Fanfest verfolgt. Der Nationaltrainer analysiert mit den Fans die "Highlights" der Partie, wie den verschossenen Elfmeter von Lukas Podolski.
Die Analyse mit Augenzwinkern präsentiert Thorsten Bär. Der 30-jährige Hamburger ist Comedian und hat die Löw-Parodie entwickelt: „Eine Imitation auf unseren Bundestrainer gibt es in dieser Form noch nicht.“, so der Comedypreisträger, der die aktuelle Staffel des NDR Comedy Contests für sich entscheiden konnte. Jogi wird die komplette Weltmeisterschaft an seinem Strand verbringen und mit Rollkragen, Charme und Cocktail das Turnier für das Abendblatt begleiten.