Jean Marc Pelletier: Schwache Saison, zu viele individuelle Fehler.
Robert Goepfert: Spielte sich mit spektakulären Paraden in die Herzen der Fans. Allerdings konnte er sein Niveau nicht konstant halten.
Martin Fous: Konnte seine DEL-Tauglichkeit nicht nachweisen.
Domenic Bartels: Das Torwarttalent zeigte vielversprechende Ansätze. Wird als dritter Keeper wohl bleiben.
Paul Manning: Bis auf wenige Ausnahmen die Zuverlässigkeit in Person.
Stephan Retzer: Der Routinier konnte nicht für Stabilität sorgen. Wird als Typ fehlen, als Spieler nicht.
Martin Walter: Vom Einsatz her kann man ihm keinen Vorwurf machen. Er ist eben spielerisch limitiert.
Mathieu Biron: In der Plus-Minus-Statistik der Beste (+8). War aber nicht der gewünschte Blueliner.
Peter Ratchuk: Fahrig in der Defensive und wenig torgefährlich.
Alexander Dotzler: Die Positivüberraschung. Muss in Zukunft allerdings an seinem Aufbauspiel arbeiten.
Jere Karalahti: Strafbankkönig (193 Strafminuten), ansonsten schwach.
Francois Fortier: Erzielte 23 Treffer, spielte aber wieder nicht konstant.
Clarke Wilm: Leader in der Kabine und auf dem Eis. Der Arbeiter spielte eine ordentliche Saison.
Vitalij Aab: Enttäuschend. Muss trotz Vertrags um seinen Verbleib zittern.
Alexander Barta: Fand wegen Verletzungen nie seinen Rhythmus.
Jason King: Torgefährlich, aber mit Schwächen in der Rückwärtsbewegung. Insgesamt eine gute Saison.
Richard Mueller: Dauerverletzt.
Matias Loppi: Wird als einer der schlechtesten Stürmer in die Freezers-Geschichte eingehen.
John Tripp: Torgefährlicher als in der Vergangenheit, dazu einer der wenigen Führungsspieler in der Kabine.
Thomas Pielmeier: Arbeitete hart, allerdings mit spielerischen Defiziten.
Elia Ostwald: Macht viel zu wenig aus seiner körperlichen Statur.
Maximilian Brandl: Körperlich kaum DEL-tauglich. Blieb ohne Saisontor.
Michal Schön: Wurde ignoriert.
Adam Henrich: Seine Verpflichtung hätte man sich sparen können.
Kimmo Kuhta: Sein vorzeitiger Abgang aus privaten Gründen schmerzte. Zeigte Torjägerqualitäten.