Halstenbek. 1,63 Millionen Euro werden in die Maßnahme investiert. Worauf sich Autofahrer in Halstenbek einstellen müssen.
Am 7. Januar startet Halstenbek den Ausbau der Königstraße. Die Maßnahme kostet 1,63 Millionen Euro und wird in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Abschluss soll im Mai 2023 sein. Der Beginn hatte sich verzögert, weil es einen zeitlichen Verzug bei der Erneuerung der Gashochdruckleitung durch die SH Netz AG gab.
Straßenbau: Halteverbote und Umleitungen
Der erste Bauabschnitt betrifft den Knotenpunkt Gärtnerstraße/ Poststraße/ Bäckerstraße/Königstraße. Achtung: Hier kommt es bis voraussichtlich zum 15. April zur Vollsperrung. Umleitungen erfolgen über Lübzer Straße, Luruper Weg, Dockenhudener Chaussee und Hartkirchener Chaussee und in umgekehrter Reihenfolge. Alternativ ist ein Ausweichen über Rellingen möglich, also über Kellerstraße, Pinneberger Straße und Halstenbeker Weg (natürlich auch andersherum).
Die Busse der Linie 184 fahren die Haltepunkte Friedenstraße, Königstraße und Laubenstraße nicht an, Aus- und Zustiege sind in der Feldstraße in Fahrtrichtung Eidelstedt und im Eidelstedter Weg, Einmündung Feldstraße (für beide Richtungen), eingerichtet.
Königstraße in Halstenbek wird ausgebaut – Parkzeiten verlängert
Für die Zeit der Sperrung werden Halteverbote in der Bäckerstraße, Königstraße, Eidelstedter Weg, Ludwig-Meyn-Straße, Feldstraße und dem Ostereschweg eingerichtet. Die Parkzeitbegrenzung in der Gustavstraße, Schulstraße und teilweise im Ostereschweg wird über die gesamte Bauzeit aufgehoben, um den Anwohnern Ausweichparkplätze anbieten zu können.
Die Anwohner sind bereits informiert worden. Der komplette Neuaufbau der Fahrbahn inklusive einer Leitungs- und Kanalsanierung der Gemeindewerke umfasst auch den Umbau des Knotenpunktes Königstraße/Gärtnerstraße, wo bisher die Sicht aus der Königstraße eingeschränkt ist. Die Arbeiten übernimmt die Firma Groth & Co.