Glinde. Fraktionen der CDU, Grüne und SPD wollen prüfen lassen, welche Möglichkeiten die Stadt hat, um den Erhalt planungsrechlich zu sichern.
Die Fraktionen der CDU, Grüne und SPD in Glinde wollen prüfen lassen, welche Möglichkeiten die Stadt hat, um den Erhalt der Suck’schen Kate planungsrechtlich zu sichern. Über den Antrag, die Verwaltung zu beauftragen eine gutachterliche Stellungnahme einzuholen, soll bei der heutigen Sitzung des Bauausschusses um 19 Uhr im Versammlungsraum der Feuerwache (Oher Weg 8) entschieden werden. Die Fraktionen rechnen damit, dass die Prüfung durch eine Fachanwältin für Verwaltungsrecht rund 5800 Euro kostet. Mit dem Gutachten will die Stadt den Eigentümer des denkmalgeschützten Hauses unter Druck setzen. Er solle das Haus sanieren und vor dem Verfall retten oder es der Stadt verkaufen.