Reinbek.
Sie sind Experten auf dem Gebiet der Krebserkrankungen. Seit mehr als 40 Jahren versuchen die Ärzte der Hämatologisch-Onkologischen Praxis Altona (Hopa), Leiden zu heilen oder zu lindern. Ziel ist es, die oftmals schwerkranken Tumorpatienten in einer Tagesklinik zu behandeln und ihnen das Leben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Neben den Standorten im Struensee-Haus in Hamburg-Altona sowie im Jerusalem-Krankenhaus in Eimsbüttel gibt es jetzt einen weiteren in Stormarn: in der Reinbeker Klinik St. Adolf-Stift, dem neuen Kooperationspartner.
Dort hat die Hopa eine 300-Quadratmeter-Fläche angemietet und in eine Praxis umgebaut. Es stehen acht Therapieplätze zur Verfügung. Die Leitung hat Dr. Björn Güldenzoph übernommen. Er sagt: „Die räumliche Nähe zu hervorragenden Klinikärzten ermöglicht eine sehr enge und gute Zusammenarbeit. Davon profitiert der Patient.“ Die Hopa wurde 1976 vom renommierten Onkologen Professor Ulrich Kleeberg gegründet und war Deutschlands erste hämato-onkologische Praxis mit dem Motto „gewohntes Umfeld statt Klinik“.