Prof. Matthias Lemke plant ein regionales Bündnis gegen Depression. Betroffene, Angehörige, Ärzte sollen sich unter anderem mit Unternehmen und Schulen zusammenschließen, um Hilfsangebote zu bündeln und aufzuklären. "Es soll ein Bewusstsein für diese Krankheit geschaffen werden", sagt er.

Nach dem Vorbild einer Nürnberger Initiative gibt es bundesweit mehr als 50 solcher Netzwerke. Ziel des Vereins Deutsches Bündnis gegen Depressionen ist es, die Situation der Betroffenen zu verbessern und das Wissen über die Krankheit zu erweitern.

www.buendnis-depression.de