Zukunftswerkstatt und Integriertes Stadtentwicklungskonzept (2007–2010) waren Auftakt der Arbeit am Flächennutzungsplan. 2011 stiegen die Stadtplaner von WRS ein.
Nächste Etappe ist die frühzeitige Beteiligung, um die es am 18. März im Bau- und Planungsausschuss geht. Es folgen eine Öffentlichkeitsveranstaltung im April und die Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange. Der überarbeitete Planentwurf wird erneut öffentlich ausgelegt. Einen finalen Beschluss könnte es 2016 geben.
Der Flächennutzungsplan ist anders als ein Bebauungsplan keine Satzung, sondern ein planungsbindendes Programm für Verwaltung und andere Behörden.