Vorbild für die Umgestaltung des Buxtehude-Museums könnte das Schwedenspeicher-Museum in Stade sein. Das Haus wird derzeit für mehr als zwei Millionen Euro saniert und soll spätestens Ende Mai wieder eröffnen.

Kernpunkt des Stader Schwedenspeichers wird die komplett neu gestaltete Dauerausstellung zur gesamten Stadtgeschichte im Erdgeschoss werden. Im Vergleich zur vorherigen Ausstellung ist sie relativ komprimiert und setzt stark auf Visualisierungen und Mitmach-Elemente. Im Zentrum dieser Ausstellung sollen die Stader Hafenfunde aus dem Jahr 1989 stehen.

Ergänzt wird die Ausstellung im ersten Obergeschoss des Gebäudes durch wechselnde Präsentationen, die eine Epoche der Dauerausstellung näher beleuchten.