Wacken. Das Wacken Open Air ist vorbei. Zurück bleiben ein schwerer Duft und schlammverkrustete Wiesen.

Wie ein Schleier liegt am Sonntagmorgen noch ein schwerer Duft über den Wiesen und dem Festivalgelände des „Wacken Open Air“. So muss es in einem mittelalterlichen Lager gerochen haben: nach Essensresten, Unrat und allerlei Undefinierbarem. Das liegt nicht nur daran, dass der Lebensstil der Ritter und Wikinger in vielen Wacken-Besuchern romantische Gefühle weckt, was sich jährlich an Ritter-Darstellern und Mittelalter-Shows im „Wackinger Village“ zeigt. Es ist die natürliche Folge, wenn 75 000 Gäste ein Dorf für mehrere Tage zur drittgrößten Stadt Schleswig-Holsteins machen.

Weil es zum Festival-Erlebnis gehört, den hypersensiblen Geruchssinn abzulegen, der sich einstellt, wo Menschen sich im Alltag den Luxus täglichen Duschens, funktionierender Abwassersysteme und lückenloser Abfallentsorgung leisten können, tritt der Duft gefühlt wieder stärker in Erscheinung, sobald das Festival-Spektakel beendet ist. „Am dritten Tag ist mir alles egal. Körperhygiene, was war das nochmal?“, singen die Spaß-Metaller der Band J.B.O. in der Nacht zu Sonntag zum Abschied ihre Festival-Hymne „Wacken ist nur einmal im Jahr.“ Im Publikum kennen fast alle den Text: „Scheiß drauf, Wacken ist nur einmal im Jahr.“

Schulkinder mit Müllsäcken helfen aufräumen

Während die letzten Festivalbesucher die Autobahnen des Umlands verstopfen – denn das ist am Abreisetag des „Wacken“ laut Polizei programmiert - sammeln Gabelstapler Bauzäune ein, werden die scheinbar zahllosen Kunststoff-Toilettenhäuschen geputzt, gehen Mitarbeiter eines Landschaftsbau-Betriebs auf den Wiesen, die vor Stunden noch Zeltstädte trugen, auf Müllsuche. Wo am Vortag Alice Cooper wie ein Derwisch über die Bühne fegte, sorgen Techniker und ein Kran dafür, dass von den Hauptbühnen bald nur noch Gerippe übrigbleiben, bevor sich sattes Grün und Rinderherden „ihr“ Wacken für ein Jahr wieder zurückerobern.

Schulkinder mit Müllsäcken helfen dabei: wie schon während des Festivals sammeln sie Flaschen und Dosen ein, um mit dem Pfand ihr Taschengeld aufzubessern.

Wie immer war es in Wacken friedlich

Wie immer – das betont die Polizei – war es auch 2017 in Wacken wieder friedlich. „Wacken, das ist ein Fest von 7 bis 70“, erklärt eine der Sicherheitsfrauen vor dem V.I.P.-Campingplatz, auf dem weder Schock-Rocker Alice Cooper noch Status Quo Frontmann Francis Rossi genächtigt haben. Und tatsächlich: als beim Auftritt der Thrash-Metal-Band Kreator am Samstag die Einschläge auf der Bass-Trommel des Schlagzeugs die Geschwindigkeit von Maschinengewehrsalven erreichen, spielt etwa 100 Meter von der Bühne entfernt ein Großvater mit der dreijährigen Enkelin Barbie im Schlamm – natürlich in Gummistiefeln und Regenhose.

„In Kurbädern muss man viel, viel Geld für Schlammpackungen bezahlen, das ist hier alles all-in“, scherzt Wacken-Mitgründer Thomas Jensen am Samstag über das nach Regenschauern aufgeweichte Gelände. Die Besucher reagierten sportlich: mit Schlitten, auf Luftmatratzen und nackter Haut schlitterten sie durch die trübe Brühe oder gingen mit Bierdosen als Köder „Schlamm-Angeln“.

Und irgendwie scheint die ganze Zeit jemand dabei zu sein, der eigentlich nicht mehr lebt: Lemmy Kilmister, 2015 gestorbener Frontmann der Band Motörhead. Ob „Metal-Queen“ Doro Pesch oder der 69-jährige Alice Cooper: Bands und Solisten erinnern an Lemmy oder spielen Coverversionen seiner Songs. Zum Abschluss ruft Jensen von der Bühne dazu auf, Lemmys Interpretation des David Bowie-Klassikers „Heroes“ mitzusingen, als diese auf einer Video-Leinwand abgespielt wird: „So laut, dass Lemmy uns hören kann“. Tausende stimmen ein.


Das sind die besten Bilder des Tages

Freitag, 4. August: Die Chefs von Toyota (Akio Toyoda) und Mazda (Masamichi Kogai) verbeugen sich bei einer Pressekonferenz in Tokyo voreinander. Die beiden Autobauer wollen in Zukunft stärker kooperieren.
Freitag, 4. August: Die Chefs von Toyota (Akio Toyoda) und Mazda (Masamichi Kogai) verbeugen sich bei einer Pressekonferenz in Tokyo voreinander. Die beiden Autobauer wollen in Zukunft stärker kooperieren. © REUTERS | KIM KYUNG-HOON
Krasnojarsk, Russland: Yulia Boyarintseva übt Float Board Yoga. Die Sportlerin fährt sonst unter anderem Snowboard.
Krasnojarsk, Russland: Yulia Boyarintseva übt Float Board Yoga. Die Sportlerin fährt sonst unter anderem Snowboard. © REUTERS | ILYA NAYMUSHIN
An einem Hochhaus in Berlin-Steglitz hat die Berliner CDU ein riesiges Wahlplakat aufgehangen: „Berlin hat noch Luft nach oben, Heilmann für hier, Merkel für alle“ ist die Aufschrift.
An einem Hochhaus in Berlin-Steglitz hat die Berliner CDU ein riesiges Wahlplakat aufgehangen: „Berlin hat noch Luft nach oben, Heilmann für hier, Merkel für alle“ ist die Aufschrift. © dpa | Kay Nietfeld
Paris, Frankreich: Im Fan-Shop des Vereins Paris Saint-Germain werden Trikots des Rekord-Neuzugangs Neymar aufgehangen.
Paris, Frankreich: Im Fan-Shop des Vereins Paris Saint-Germain werden Trikots des Rekord-Neuzugangs Neymar aufgehangen. © REUTERS | CHRISTIAN HARTMANN
Donnerstag, 3. August: Trauerfeier für die beiden Bundeswehrsoldaten des Kampfhubschrauberregiments 36 aus dem hessischen Fritzlar, die Ende Juli im westafrikanischen Mali bei einem Absturz ihres Kampfhubschraubers gestorben sind. Auf den mit Flaggen bedeckten Särgen im Dom St. Peter in Fritzlar liegen Helme.
Donnerstag, 3. August: Trauerfeier für die beiden Bundeswehrsoldaten des Kampfhubschrauberregiments 36 aus dem hessischen Fritzlar, die Ende Juli im westafrikanischen Mali bei einem Absturz ihres Kampfhubschraubers gestorben sind. Auf den mit Flaggen bedeckten Särgen im Dom St. Peter in Fritzlar liegen Helme. © dpa | Swen Pförtner
Paris, Frankreich: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sitzt auf einem golden verzierten antiken Stuhl, während er einer Rede der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo im Rathaus zuhört.
Paris, Frankreich: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sitzt auf einem golden verzierten antiken Stuhl, während er einer Rede der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo im Rathaus zuhört. © REUTERS | Charles Platiau
Wien, Österreich: Beach-Volleyballerin Julia Sude (l.) tritt mit Kollegin Chantal Laboureur bei der WM in Österreich im Achtelfinale gegen Finnland an – und hat nur den Ball im Kopf.
Wien, Österreich: Beach-Volleyballerin Julia Sude (l.) tritt mit Kollegin Chantal Laboureur bei der WM in Österreich im Achtelfinale gegen Finnland an – und hat nur den Ball im Kopf. © dpa | Herbert Pfarrhofer
Bernau, Brandenburg: Spektakulärer Unfall im brandenburgischen Bernau in der Nähe von Berlin: Ein Fahrer hat sich mit seinem Lastwagen in einer S-Bahnbrücke verkeilt. Wie es zu dem Unfall kam und wie schwer der Mann dabei verletzt wurde, war zunächst nicht klar.
Bernau, Brandenburg: Spektakulärer Unfall im brandenburgischen Bernau in der Nähe von Berlin: Ein Fahrer hat sich mit seinem Lastwagen in einer S-Bahnbrücke verkeilt. Wie es zu dem Unfall kam und wie schwer der Mann dabei verletzt wurde, war zunächst nicht klar. © dpa | ---
Prag, Tschechien: Geparden-Mama „Savannah“ spielt im Prager Zoo entspannt mit zwei ihrer fünf Jungen.
Prag, Tschechien: Geparden-Mama „Savannah“ spielt im Prager Zoo entspannt mit zwei ihrer fünf Jungen. © dpa | Petr David Josek
Karlsruhe, Baden-Württemberg: Der zweijährige Blaupunktrochen im Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe trägt den Namen „Flecki “. Seit dieser Woche ist das Tier im Korallenriff des Museums zu sehen. Blaupunktrochen gehören zu den kleinbleibenden Rochen und werden mit Schwanz etwa 70 Zentimeter lang.
Karlsruhe, Baden-Württemberg: Der zweijährige Blaupunktrochen im Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe trägt den Namen „Flecki “. Seit dieser Woche ist das Tier im Korallenriff des Museums zu sehen. Blaupunktrochen gehören zu den kleinbleibenden Rochen und werden mit Schwanz etwa 70 Zentimeter lang. © dpa | Uli Deck
Chongqing, China: Im chinesischen Chongqing herrschen derzeit Temperaturen von über 40 Grad. Da behelfen sich diese Schwitzenden mit einer flüssigen Klimaanlage – und spielen im Pool das Brettspiel Mahjong.
Chongqing, China: Im chinesischen Chongqing herrschen derzeit Temperaturen von über 40 Grad. Da behelfen sich diese Schwitzenden mit einer flüssigen Klimaanlage – und spielen im Pool das Brettspiel Mahjong. © dpa | Ran Wen
Theißen, Sachsen-Anhalt: Ein Grabungshelfer in Theißen eine Grabstätte aus der Zeit von 2200 vor Christus frei. Bei Untersuchungen des Bodens im Vorfeld des Neubaues der Ortsumfahrung der B91 wurden zwei jahrtausendalte Siedlungen entdeckt. Von einer slawischen Siedlung, die vor etwa 1000 Jahren existierte, zeugen unter anderem die Konturen von zwei Grubenhäusern. Von der etwa 2500 Jahre alten, bronzezeitlichen Siedlung wurden die Umrisse eines zweischiffiges Wohnhauses sowie ein Wirtschaftsbereich freigelegt.
Theißen, Sachsen-Anhalt: Ein Grabungshelfer in Theißen eine Grabstätte aus der Zeit von 2200 vor Christus frei. Bei Untersuchungen des Bodens im Vorfeld des Neubaues der Ortsumfahrung der B91 wurden zwei jahrtausendalte Siedlungen entdeckt. Von einer slawischen Siedlung, die vor etwa 1000 Jahren existierte, zeugen unter anderem die Konturen von zwei Grubenhäusern. Von der etwa 2500 Jahre alten, bronzezeitlichen Siedlung wurden die Umrisse eines zweischiffiges Wohnhauses sowie ein Wirtschaftsbereich freigelegt. © dpa | Jan Woitas
Mittwoch, 2. August: Gebeuteltes Land, schönes Bild aus dem syrischen Fleita: Die Bus-Schlangen zeichnen Lichtlinien in die Nacht.
Mittwoch, 2. August: Gebeuteltes Land, schönes Bild aus dem syrischen Fleita: Die Bus-Schlangen zeichnen Lichtlinien in die Nacht. © REUTERS | OMAR SANADIKI
London, England: Prinz Philip, Ehemann von Königin Elizabeth II., nimmt seinen Hut. Zumindest ein bisschen: Der 96-jährige Prinzgemahl absolvierte bei den Royal Marines seinen letzten offiziellen Termin, von nun an will er kürzer treten.
London, England: Prinz Philip, Ehemann von Königin Elizabeth II., nimmt seinen Hut. Zumindest ein bisschen: Der 96-jährige Prinzgemahl absolvierte bei den Royal Marines seinen letzten offiziellen Termin, von nun an will er kürzer treten. © REUTERS | HANNAH MCKAY
Laguna Beach, US-Bundesstaat Kalifornien: Der Seelöwe „Barker“ (l.) und die Robbe „Five O“ scheinen sich zu freuen. Sie sind wieder in Freiheit – nachdem sie zuvor in einer Tierauffangstation gesund gepflegt wurden.
Laguna Beach, US-Bundesstaat Kalifornien: Der Seelöwe „Barker“ (l.) und die Robbe „Five O“ scheinen sich zu freuen. Sie sind wieder in Freiheit – nachdem sie zuvor in einer Tierauffangstation gesund gepflegt wurden. © dpa | Mark Rightmire
Baltimore, US-Bundesstaat Maryland: Platzregen beim Baseballspiel der Baltimore Orioles gegen die Kansas City Royals – da müssen die Platzwarte mit der Abdeckung des Spielfelds schnell rennen.
Baltimore, US-Bundesstaat Maryland: Platzregen beim Baseballspiel der Baltimore Orioles gegen die Kansas City Royals – da müssen die Platzwarte mit der Abdeckung des Spielfelds schnell rennen. © USA Today Sports | Patrick McDermott
Vandenberg Luftwaffen-Basis, US-Bundesstaat Kalifornien: Es sieht schöner aus, als es ist: Eine interkontinentale ballistische Rakete wir zum Test in den Himmel über dem Pazifik gefeuert.
Vandenberg Luftwaffen-Basis, US-Bundesstaat Kalifornien: Es sieht schöner aus, als es ist: Eine interkontinentale ballistische Rakete wir zum Test in den Himmel über dem Pazifik gefeuert. © REUTERS | US AIR FORCE
Wacken, Schleswig-Holstein: Offiziell startet das Wacken Open Air erst am Donnerstag. Doch einen Tag vorher ist „Vorglühen“ angesagt. Die Metal-Fans tanzen sich warm.
Wacken, Schleswig-Holstein: Offiziell startet das Wacken Open Air erst am Donnerstag. Doch einen Tag vorher ist „Vorglühen“ angesagt. Die Metal-Fans tanzen sich warm. © dpa | Christophe Gateau
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra spuckt wieder kilometerhoch Asche. Die Menschen auf Sumatra müssen ihre Häuser verlassen und flüchten vor der riesigen Aschewolke. 2014 waren nach mehreren starken Ausbrüchen 16 Menschen gestorben.
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra spuckt wieder kilometerhoch Asche. Die Menschen auf Sumatra müssen ihre Häuser verlassen und flüchten vor der riesigen Aschewolke. 2014 waren nach mehreren starken Ausbrüchen 16 Menschen gestorben. © dpa | Endro Rusharyanto
Eine Frau betet in Ahmedabad (Indien) einer Heiligenfigur an.
Eine Frau betet in Ahmedabad (Indien) einer Heiligenfigur an. © REUTERS | AMIT DAVE
Roter Fleck in der Landschaft: Ein Mann seilt sich am Monte Altissimo in der Toskana (Italien) ab. Das Massiv besteht zum Teil aus sehr weißem Marmor.
Roter Fleck in der Landschaft: Ein Mann seilt sich am Monte Altissimo in der Toskana (Italien) ab. Das Massiv besteht zum Teil aus sehr weißem Marmor. © REUTERS | ALESSANDRO BIANCHI
Sommerfreuden: Ein Stand-Up-Paddler auf dem See Hintersteiner in Scheffau (Österreich).
Sommerfreuden: Ein Stand-Up-Paddler auf dem See Hintersteiner in Scheffau (Österreich). © REUTERS | DOMINIC EBENBICHLER
Dienstag, 1. August: Eine Frau sonnt sich auf einem blauen Handtuch am Strand von Cannes (Frankreich).
Dienstag, 1. August: Eine Frau sonnt sich auf einem blauen Handtuch am Strand von Cannes (Frankreich). © REUTERS | ERIC GAILLARD
Spiel mit dem Wasser: Bestes Wetter haben auch die Elefanten im Zoo in Wien. Da braucht es eine Abkühlung.
Spiel mit dem Wasser: Bestes Wetter haben auch die Elefanten im Zoo in Wien. Da braucht es eine Abkühlung. © REUTERS | HEINZ-PETER BADER
Die suchen auch die Münchner. Im Englischen Garten geht es in den erfrischenden Eisbach.
Die suchen auch die Münchner. Im Englischen Garten geht es in den erfrischenden Eisbach. © dpa | Peter Kneffel
SPD-Generalsekretär Hubertus Heil und die SPD-Geschäftsführerin Juliane Seifert präsentieren im Willy Brandt Haus in Berlin ein Plakat von Kanzlerkandidat Martin Schulz. Der Wahlkampf kann beginnen.
SPD-Generalsekretär Hubertus Heil und die SPD-Geschäftsführerin Juliane Seifert präsentieren im Willy Brandt Haus in Berlin ein Plakat von Kanzlerkandidat Martin Schulz. Der Wahlkampf kann beginnen. © dpa | Kay Nietfeld
Blick auf Trümmer: Die Sperrzone der vor einem Jahr bei einem Erdbeben zerstörten Stadt Amatrice (Italien) ist menschenleer.
Blick auf Trümmer: Die Sperrzone der vor einem Jahr bei einem Erdbeben zerstörten Stadt Amatrice (Italien) ist menschenleer. © dpa | Annette Reuther
Montag, 31. Juli: Südlich von Athen versuchen Feuerwehrleute ein großes Buschfeuer zu bekämpfen.
Montag, 31. Juli: Südlich von Athen versuchen Feuerwehrleute ein großes Buschfeuer zu bekämpfen. © dpa | Thanassis Stavrakis
In Zacatecas (Mexiko) tanzen Frauen in bunten Kleidern beim Internationalen Folklorefestival „Gustavo Vaquera Contreras“.
In Zacatecas (Mexiko) tanzen Frauen in bunten Kleidern beim Internationalen Folklorefestival „Gustavo Vaquera Contreras“. © dpa | Especial
Die Briten sind bekannt für ungewöhnliche Traditionen. In Hastings veranstaltet man ein „Gummistiefel- und Zylinder-Rennen“.
Die Briten sind bekannt für ungewöhnliche Traditionen. In Hastings veranstaltet man ein „Gummistiefel- und Zylinder-Rennen“. © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Aufstellen zum Familienbild: Spaniens König Felipe, seine Frau Letizia und die Töchter Sofia und Leonor beim Urlaub auf Mallorca.
Aufstellen zum Familienbild: Spaniens König Felipe, seine Frau Letizia und die Töchter Sofia und Leonor beim Urlaub auf Mallorca. © REUTERS | ENRIQUE CALVO
Außenminister Sigmar Gabriel auf dem alliierten Soldatenfriedhof Tyne Cot in der Nähe von Ypern (Belgien). Gemeinsam mit der britischen Herzogin Kate (r.) und der belgischen Königin Mathilde (l.) nahm er an einer Gedenkfeier für die Opfer der Schlacht von Passchendaele teil.
Außenminister Sigmar Gabriel auf dem alliierten Soldatenfriedhof Tyne Cot in der Nähe von Ypern (Belgien). Gemeinsam mit der britischen Herzogin Kate (r.) und der belgischen Königin Mathilde (l.) nahm er an einer Gedenkfeier für die Opfer der Schlacht von Passchendaele teil. © dpa | Tim Rooke
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