Flensburg. Die Ehefrau hatte ihren Mann zum Schwimmen begleitet. Als er nicht wieder auftauchte, alarmierte sie die Retter.
Ein 78 Jahre alter Mann ist am Donnerstagmorgen beim Schwimmen in der Flensburger Förde ertrunken. Das teilte die Polizei Flensburg am Donnerstagvormittag mit.
Demnach hatte die Ehefrau des Schwimmers gegen 6.15 Uhr per Notruf die Kooperative Regionalleitstelle alarmiert, nachdem ihr Mann am Flensburger Ostseebad schwimmen war, aber nicht wieder zurückgekehrt ist.
Rettungskräfte suchten nach dem Verunglückten und fanden ihn kurze Zeit später leblos treibend in der Ostsee nahe der Werftspitze. Im Einsatz waren Kräfte der Feuerwehr, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Wasserschutzpolizei Flensburg, vom 1. Polizeirevier Flensburg und die Kriminalpolizei.
Der Mann konnte nicht mehr reanimiert werden. Die Unglücksursache war zunächst unklar, vermutet wurde ein Schwächeanfall oder Ähnliches.