Wedel.

„Jeder Sieg zählt“, sagt
Trainer Felix Banobre vor dem Spiel der Zweitliga-Basketballer des SC Rist bei den Rostock Seawolves an diesem Sonnabend (19.30 Uhr). Dabei ist es fast egal, ob die Punkte den Wedelern (18 Punkte, Tabellenplatz neun) noch eine Play-off-Teilnahme (Rang eins bis acht) bescheren oder ob diese für die Abstiegsrunde (alle Zähler bleiben erhalten) von Nutzen sind. Dieser und ein weiterer Auswärtsauftritt (24. Februar in Wolfenbüttel) bleiben dem Banobre Team noch für ein positives Ende der Hauptrunde.

„Wir haben unseren Blick jetzt
einzig auf das Spiel in Rostock gerichtet, je nach Ausgang können wir dann immer noch die Mathematik bemühen“, erläutert der 47 Jahre alte Coach. Oldenburg und Itzehoe sind punktgleich mit dem SC Rist und treffen am letzten Spieltag aufeinander. Rostock ist derzeit Dritter (24 Punkte) und hat durchschnittlich die wenigsten Punkte pro Partie zugelassen (72,35). Unter anderem die US-Amerikaner Jordan Talbert und Brandon Lockhart, Topscorer Bill Borekambi (14,3 Zähler im Schnitt) und der Distanzwurf-
Experte Chris Frazer zählen zu den Leistungsträgern der Seawolves.