Pinneberg.

„Back to the roots“ – am CSI Bad Segeberg Jumping International vom 23. bis 26. April (Finale) nehmen auch Asse aus dem Kreis teil. Für das Finale des CSI1* trafen Nennungen aus 13 Nationen von Aserbaidschan bis USA ein, 79 Pferde und 40 Reiterinnen und Reiter haben das internationale Turnier anvisiert. Die hiesigen Aktiven erhoffen sich insofern einen Heimvorteil, indem sie am Mittwoch, 15. April, und Donnerstag, 16. April, vor Ort in Bad Segeberg einige Trainingsrunden absolvieren.

Aufgrund der hohen Nennungszahlen (919) wurde das CdS-Turnier für Berufsreiter um einen Tag verlängert. Hier starten Reiter, die auch international Erfolge vorweisen, Amateure sind nicht zugelassen. Ziel ist, beim Meeting Ende des Monats die Pferde in Bestform zu haben. Aus dem Kreis am Start sind Paula de Boer (Pinneberg), Malte Lauck (RV Am Bilsbek), Nisse Lüneburg (Hetlingen) mit Bruder Rasmus, der Elmshorner Alejandro Merli Soler (Bereiter der Familie Rijkens). Auch der Wedeler Stall Moorhof, auf dem der zweimalige Derbysieger Nisse Lüneburg beschäftigt ist, hat einige Eisen im Feuer. Vom Holsteiner Verband suchen Peter Glisic und Maximilian Gräfe ihre seine Chance.