Tornesch. Täter durchsuchen zwei Räume des Einfamilienhauses in Tornesch. Polizei vermutet, dass sie von dem Vierbeiner vertrieben worden sind.

Ein bellender Hund hat in Tornesch offenbar Einbrechervertrieben. Die waren am Montag zwar in das Einfamilienhaus eingedrungen, jedoch ohne Beute geflüchtet.

Tatort ist der Kleine Moorweg. Wann die Täter dort genau zuschlugen, ist noch unklar. Die Bewohner haben den ermittelnden Polizeibeamten zwei Zeitfenster genannt.

Einbruch in Tornesch: Hund verscheucht Täter

Demnach waren sie zwischen 8 und 12 sowie noch einmal zwischen 17 und 18 Uhr nicht im Haus. Zurück blieb der Hund der Besitzer, der laut bellen soll, wenn sich fremde Personen im Haus befinden.

Das Hundegebell hat möglicherweise dazu beigetragen, dass sich die Einbrecher nur kurz in dem Gebäude aufgehalten und nichts gestohlen haben, so die Polizei.

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Die Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu dem Einfamilienhaus und betraten jeweils ein Zimmer im Erdgeschoss und im Obergeschoss. Dort wurden jeweils Schränke und Schubladen durchsucht. Es fehlt jedoch nichts.

Einbruch in Einfamilienhaus: Polizei sucht Zeugen, die verdächtiges beobachtet haben

Die Kriminalpolizei in Pinneberg sucht jetzt Zeugen, die innerhalb der beiden möglichen Zeiträume verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Kleiner Moorweg gesehen haben. Hinweise unter der Telefonnummer 04101/20 20 oder unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de per E-Mail.