Kreis Pinneberg. Im neuesten Standort-Ranking der Deutschen Wirtschaft wurden 4073 Orte getestet. Diese Städte aus dem Kreis sind unter den Top-1000.

Die Wirtschaft im Kreis Pinneberg ist sehr gut aufgestellt. Das geht aus einer neuen Analyse des Verbandsportals „Die deutsche Wirtschaft“ hervor, das sich als „Sprachrohr des Mittelstandes“ versteht und bundesweit 4073 Kommunen danach untersucht und bewertet hat, wie wirtschaftsfreundlich sie für mittelständische Unternehmen sind. Je nachdem, wie viele und welche sie von den 25.116 Top-Unternehmen sie angesiedelt haben, desto besser ist ihr Standort.

Nach diesem „Standort-Ranking“ gehören sieben Städte im Kreis Pinneberg zu den Top-1000-Adressen in Deutschland. Bester Wirtschaftsstandort ist Elmshorn im Kreis Pinneberg mit Platz 184. Und Quickborn hat sich trotz eines 752. Ranges sogar mit einer Schulnote von 1,76 unter die besten Zehn aller Städte im Land gesetzt. Absoluter Spitzenreiter ist die Hansestadt Hamburg mit 3930 Punkten.

Das sind die Top-Adressen für Unternehmen im Kreis Pinneberg

„Wir haben eine gut sortierte mittelständische Wirtschaft im Kreis Pinneberg“, sagt Harald G. Schroers von der Kreis-Wirtschaftsförderungsgesellschaft WEP. Dadurch seien sie „widerstandsfähig“ durch die jüngsten Corona-, Energie- und Inflationskrisen.

Diese gute Mischung von erfolgreichen Unternehmen und Arbeitgebern trage die größte Last und sei „verantwortlich dafür, dass es uns gut geht“, lobt Schroers die heimische Wirtschaft. „Der Kreis Pinneberg ist gut und vielseitig aufgestellt und nicht abhängig von einzelnen Großunternehmen. Er ist wirtschaftlich gut gewappnet für die Zukunft.“

Das Ranking im Einzelnen und was die Entscheider vor Ort dazu sagen:

1. Elmshorn (65,77 Punkte, Rang 184):

19 der deutschen Top-Unternehmen befinden sich in der größten Stadt des Kreises, die im Vergleich zum vorherigen Ranking 68 Plätze gut gemacht hat. Größter Arbeitgeber ist der polnische Tankstellen-Konzern Orlen, der 2500 Mitarbeitende und rund 3,5 Milliarden Euro umsetzt. Die Peter Kölln GmbH & Co. KGaA aus dem Jahr 1820 gilt als ältestes Unternehmen, Semmelhaack Logistik GmbH (gegründet 2008) als das jüngste.

Zur Orlen-Gruppe zählen auch die Star-Tankstellen. Regelmäßig werden auch Formel 1-Wagen ausgestellt, etwa an der Hamburger Straße in Elmshorn.
Zur Orlen-Gruppe zählen auch die Star-Tankstellen. Regelmäßig werden auch Formel 1-Wagen ausgestellt, etwa an der Hamburger Straße in Elmshorn. © Orlen Deutschland | Orlen Deutschland

Elmshorn zählt neun der 10.000 wichtigsten Mittelständler Deutschlands am seinem Ort. Damit liegt Elmshorn bundesweit auf Rang 173. Elmshorn hat einen der 1495 deutschen Weltmarktführer an seinem Standort. Dazu zählt die Capol GmbH. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für Glanz- und Trennmittel für die Süßwarenindustrie.

Die größten zehn Unternehmen sind: 1. Orlen Deutschland GmbH (Tankstellen) 3380 Mio. Euro Umsatz / 2500 Mitarbeiter; 2. Autoliv (Sicherheitsgurte): 560,4 Mio. Euro Umsatz / 1253 Mitarbeiter; 3. Das Futterhaus (Tiernahrung): 547 Mio. Euro Umsatz / 2500 Mitarbeiter; 4. Peter Kölln (Ernährung): 145 Mio. Euro Umsatz / 390 Mitarbeiter; 5. Wiebold Confiserie (Pralinen): 120 Mio. Euro Umsatz / 300 Mitarbeiter; 6. Autohaus Elmshorn: 76,8 Mio. Euro Umsatz / 157 Mitarbeiter; 7. Teppich-Kibek: 65 Mio. Euro Umsatz / 500 Mitarbeiter; 8. Döllinghareico (Wurst): 40 Mio. Euro Umsatz / 260 Mitarbeiter; 9. Wohnungsbaugesellschaft Theodor Semmelhaack: 34 Mio. Euro Umsatz / 59 Mitarbeiter; 10. Edeka Hayunga (Lebensmittelhandel): 33,75 Mio. Euro Umsatz / 150 Mitarbeiter.

Oberbürgermeister Volker Hatje sagt dazu: „Das zeigt, wir sind super-normal. Elmshorn ist die Wirtschaftsmetropole westlich von Hamburg.“ Die Gewerbesteuer sprudelt. In seiner Amtszeit seien diese Einnahmen von 17 auf 45 Millionen Euro gestiegen. Wenn erst der Bahnhof umgebaut und das dritte und vierte Bahngleis gebaut seien, geht’s weiter nach oben. „Meine Nachfolger werden noch viel Spaß mit der Stadt haben.“

2. Rellingen (58,64 Punkte, Rang 218):

Die knapp 14.000 Einwohner zählende Gemeinde Rellingen hat 23 Plätze eingebüßt. Das Unternehmen Yamaha Music Europe GmbH ist mit 821 Arbeitnehmern der größte Arbeitgeber und gilt mit dem Gründungsjahr 1887 auch als ältestes Unternehmen, Dent Wizard GmbH (gegründet 1997) ist das jüngste.

Rellingens Wirtschaft wächst: Bürgermeister Marc Trampe (l.)  kann das bestätigen.
Rellingens Wirtschaft wächst: Bürgermeister Marc Trampe (l.) kann das bestätigen. © Anne Dewitz | Anne Dewitz

Rellingen zählt elf der 10.000 wichtigsten Mittelständler Deutschlands am seinem Ort. Damit liegt Rellingen bundesweit auf Rang 132. Rellingen hat zwei der 1495 deutschen Weltmarktführer an seinem Standort. Dazu zählt beispielsweise die Autoflug GmbH. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für textile Sicherheitssitze in Flugzeugen und militärischen Sonderfahrzeuge.

Die größten Unternehmen sind: 1. Yamaha Music (Musikinstrumente): 577 Mio. Euro Umsatz / 821 Mitarbeiter; 2. Hansa-Heemann AG (Mineralwasser): 325,6 Mio. Euro Umsatz / 720 Mitarbeiter; 3. Walter Burmester GmbH (Kfz-Handel): 100 Mio. Euro Umsatz / 200 Mitarbeiter; 4. Autohof Reimers GmbH (Kfz-Handel): 84,7 Mio. Euro Umsatz / 176 Mitarbeiter; 5. Hass+Hatje GmbH (Baustoffhandel): 82 Mio. Euro Umsatz / 361 Mitarbeiter; 6. JEANTEX Sportswear: 80 Mio. Euro Umsatz / 80 Mitarbeiter; 7. Kohlhase, Kopp & Co. (Zigarren): 67,31 Mio. Euro Umsatz / 53 Mitarbeiter; 8. Stockhausen Gastro-Service GmbH: 55 Mio. Euro Umsatz / 110 Mitarbeiter; 9. Gawron (Zäune): 40 Mio. Euro Umsatz / 100 Mitarbeiter; 10. Autoflug GmbH: 37 Mio. Euro Umsatz / 219 Mitarbeiter.

Rellingens Bürgermeister Marc Trampe sagt dazu: „Das zeigt, dass Rellingen ein wirtschaftsfreundlicher Standort ist.“ Das liege natürlich auch an der Nähe zu Hamburg, dem Flughafen und dem Hafen sowie die gute Anbindung mit der A23. Zudem habe die Gemeinde mit 320 Punkten eine der geringsten Gewerbesteuerhebesätze sowie moderne Schulen und Kitas.

3. Wedel (53,3 Punkten, Rang 253):

Die Elbestadt hat im Vergleich zur letzten Erhebung 34 Plätze eingebüßt. Es finden sich 15 der deutschen Top-Unternehmen in Wedel. Fünf der 10.000 wichtigsten Mittelständler sind dort ansässig. Wedel hat zwei der 1495 deutschen Weltmarktführer an seinem Standort. Dazu zählt die Evac GmbH, die Weltmarktführer für Vakuum-Toilettensysteme für Züge ist.

Die größten Unternehmen sind: 1. AstraZeneca GmbH (Pharma): 644 Mio. Euro Umsatz / 1300 Mitarbeiter; 2. Medac GmbH (Pharma): 330,426 Mio. Euro Umsatz / 1000 Mitarbeiter; 3. Trioptics GmbH (Messtechnik): 80 Mio. Euro Umsatz / 300 Mitarbeiter; 4. Markenfilm (Werbung): 52 Mio. Euro Umsatz / 200 Mitarbeiter; 5. Evac (Eisenbahntechnik): 45 Mio. Euro Umsatz / 180 Mitarbeiter; 6. Lüchau Baustoffe: 42,72 Mio. Euro Umsatz / 178 Mitarbeiter; 7. BW Papersystems (Maschinenbau): 34 Mio. Euro Umsatz / 138 Mitarbeiter; 8. Ruag Defence (Simulationstechnik): 29 Mio. Euro Umsatz / 86 Mitarbeite; 9. Mogensen (Maschinenbau): 26,75 Mio. Euro Umsatz / 107 Mitarbeiter; 10. Krögers Buch- und Verlagsdruckerei: 26 Mio. Euro Umsatz / 100 Mitarbeiter.

Medac ist eine der größten Firmen am Standort Wedel.
Medac ist eine der größten Firmen am Standort Wedel. © Michael Rahn | Michael Rahn

Wedels Stadtsprecher Sven Kamin sagt dazu: „Angesichts einer aktuell sehr volatilen Wirtschaftslage können Rankings derzeit nur eine Momentaufnahme sein, die die neuesten Entwicklungen und Impulse noch nicht genau abbildet oder wie im Fall des in Wedel geplanten Gründungszentrums des Kreises Pinneberg noch nicht abbilden kann.“ Dass AstraZeneca trotz der inzwischen vollzogenen Abwanderung noch als in Wedel ansässiges Unternehmen ausweist, lasse diesen Schluss zu. „Wir gehen davon aus, dass Wedel aufgrund seiner vielen innovativen und technologieaffinen Unternehmen, seiner Fachhochschule und insbesondere wegen seiner Gewerbeflächenpotentiale direkt an der Elbe für die Zukunft gut aufgestellt ist.“

4. Pinneberg (41,94 Punkte, Rang 337):

Pinneberg zählt neun der 10.000 wichtigsten Mittelständler Deutschlands an seinem Ort. Damit liegt Pinneberg bundesweit auf Rang 194. Pinneberg hat einen der 1495 deutschen Weltmarktführer an seinem Standort. Dazu ist die Witt & Sohn AG. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für Axial- und Radialventilatoren für Handels- und Marineschiffbau, Tunnel-, Kernkraft-, chemische Anlagen und Umwelttechnologie.

Die größten Unternehmen sind: 1. Kemna Bau Andreae GmbH & Co. KG (Straßenbau): 596 Mio. Euro Umsatz / 2000 Mitarbeiter; 2. Groth & Co (Bauunternehmen): 91 Mio. Euro Umsatz / 500 Mitarbeiter; 3. Romira (Kunststoff): 73 Mio. Euro Umsatz / 93 Mitarbeiter; 4. Meyer’s Frischemärkte (Lebensmittel): 67,5 Mio. Euro Umsatz / 300 Mitarbeiter; 5. Hoedtke GmbH (Metall- und Lasertechnik): 50 Mio. Euro Umsatz / 250 Mitarbeiter; 6. Hempel GmbH (Korrosionsschutz): 44 Mio. Euro Umsatz (2017) / 103 Mitarbeiter; 7. Witt & Sohn AG (Ventilatoren): 37,5 Mio. Euro Umsatz / 150 Mitarbeiter; 8. C. Otto Gehrckens (Dichtungstechnik): 30 Mio. Euro Umsatz / 200 Mitarbeiter; 9. FL Smidth GmbH (Elektrotechnik): 23 Mio. Euro Umsatz / 77 Mitarbeiter; 10. Glomb Blechbearbeitung : 10,5 Mio. Euro Umsatz (Schätzung) / 70 Mitarbeiter.

Jörg Meyer, Inhaber von Meyer's Frischcenter und Einkaufsleiter Tom Riedemann
Jörg Meyer, Inhaber von Meyer's Frischcenter und Einkaufsleiter Tom Riedemann © Katja Engler | Katja Engler

Dazu sagt Pinnebergers Wirtschaftsförderin Birgit Schmidt-Harder: „Wir sind unter den besten zehn Prozent in Deutschland. Das ist ein fantastisches Ergebnis für ein Mittelzentrum in Schleswig-Holstein. Und ein noch besseres für den ganzen Kreis Pinneberg, weil unsere Nachbarkommunen Wedel, Elmshorn und Rellingen auch unter den besten zehn Prozent sind.“

Die Kreisstadt profitiere, was ihre Attraktivität als Unternehmens- und Wirtschaftsstandort für Spitzentechnologie und Industrie betreffe, sehr von ihrer guten Ansiedelungsstrategie der vergangenen zehn Jahre und natürlich von der Nähe zu Hamburg, das mit Abstand Platz Eins des Standortrankings hält.

5. Tornesch (27,77 Punkten, Rang 573):

Die Stadt Tornesch hat sich um 13 Plätze verbessert. Sie zählt drei der 10.000 wichtigsten Mittelständler und einen der1495 deutschen Weltmarktführer am Standort. Dazu ist die HellermannTyton GmbH, Weltmarktführer für Kabelbinder.

Das sind die größten Unternehmen: 1. HellermannTyton GmbH: 886 Mio. Euro Umsatz / 338 Mitarbeiter; 2. Panther Packaging (Verpackungsindustrie): 308,6 Mio. Euro Umsatz / 1015 Mitarbeiter; 3. Papierfabrik Meldorf: 73 Mio. Euro Umsatz / 132 Mitarbeiter; 4. Böge Handels KG: 36 Mio. Euro Umsatz / 160 Mitarbeiter; 5. Hanns G. Werner GmbH (Süßwaren): 32 Mio. Euro Umsatz / 80 Mitarbeiter; 6. Loll Feinmechanik: 28 Mio. Euro Umsatz / 220 Mitarbeiter; 7. Junk GmbH (Logistik): 18,9 Mio. Euro Umsatz / 70 Mitarbeiter; 8. Schoenrock Hydraulik Marine Systems: 12 Mio. Euro Umsatz / 40 Mitarbeiter.

Panther Packaging in Tornesch
Panther Packaging in Tornesch © Michael Rahn

Torneschs Bürgermeisterin Sabine Kählert: „Darüber freue ich mich natürlich und es gilt in der heutigen Zeit immer besser zu werden.“ Die Stadt Tornesch sei innovativ und die zuständigen städtischen Mitarbeitenden begleiteten die Unternehmen im Ansiedlungsverfahren „schnell und unbürokratisch“, so Kählert. „Die Ansiedlung von Gewerbeunternehmen ist Chefsache.“ So habe das Unternehmen Thyssen Krupp eines der letzten Grundstücke in OHA I erworben und die Baumaßnahmen zwischenzeitlich abgeschlossen. Die Medac hat sich erweitert. Das Unternehmen Cornils ist nach Tornesch gekommen. „Jetzt wird der Gewerbestandort OHA II entwickelt mit zunächst 26 Hektar in hervorragender Lage an der Autobahn.“

6. Uetersen (24,71 Punkte, Rang 679):

Die Rosenstadt hat 374 Plätze gut gemacht. Sie zählt drei der 10.000 wichtigsten Mittelständler und hat einen der 1495 deutschen Weltmarktführer am Standort. Das ist Nordmark Pharma, Weltmarktführer für Pankreatin und Kollagenase.

Die größten Unternehmen sind: 1. Nordmark Pharma: 90 Mio. Euro Umsatz / 550 Mitarbeiter; 2. Feldmuehle (Papierindustrie): 85,3 Mio. Euro Umsatz / 200 Mitarbeiter; 3. Voss Chemie (Kunststoff): 63 Mio. Euro Umsatz / 185 Mitarbeiter; 4. Oemeta Chemische Werke (Kühlmittel): 25 Mio. Euro Umsatz / 80 Mitarbeiter; 5. Rosen Tantau: 7,2 Mio. Euro Umsatz / 90 Mitarbeiter.

Das Hauptgebäude des Pharmaunternehmens Nordmark in Uetersen
Das Hauptgebäude des Pharmaunternehmens Nordmark in Uetersen © Sebastian Becht | Sebastian Becht

Bürgermeister Dirk Woschei sagt dazu: „Der Wirtschaftsstandort Uetersen hat ein hervorragendes Ergebnis erzielt, das meine Erwartungen übertroffen hat. Es ist bemerkenswert, dass wir uns im Vergleich zum letzten Ranking um sagenhafte 374 Plätze verbessert haben – das zeugt vom Engagement und der Kompetenz unserer Wirtschaftstreibenden.“ Damit habe die Uetersener Wirtschaft gezeigt, dass sie „anpassungsfähig, kreativ und ehrgeizig“ sei. Woschei möchte die Wirtschaftsförderung personell verstärken, um Uetersen noch weiter voranzubringen. „Ich möchte, dass Uetersen eine lebendige und zukunftsfähige Stadt bleibt, in der sich alle wohlfühlen.“

7. Quickborn (21,97 Punkte, Rang 752):

Die Stadt Quickborn hat sich zwar um 167 Plätze verschlechtert, aber bei der öffentlichen Bewertung des Standorts nach Schulnoten eine 1,76 erhalten, was der achtbeste Wert aller Städte in Deutschland ist. Quickborn zählt zwei der 10.000 wichtigsten Mittelständler Deutschlands und einen der 1495 deutschen Weltmarktführer am Standort. Dazu ist das Medizintechnikunternehmen Söring, das Weltmarktführer für Ultraschall-Dissektoren Chirurgie ist.

Die größten Unternehmen sind: 1. Hoves Logistik (Spedition): 33,75 Mio. Euro Umsatz / 125 Mitarbeiter: 2. Söring: 18 Mio. Euro Umsatz / 107 Mitarbeiter; 3. Horizon GmbH (Druckmaschinen): 15 Mio. Euro Umsatz / 77 Mitarbeiter; 4. Holte-Hausservice (Gebäudereinigung): 15 Mio. Euro Umsatz / 300 Mitarbeiter.

Söring Medizintechnik in Quickborn
Söring Medizintechnik in Quickborn © Burkhard Fuchs

Dazu sagt Bürgermeister Thomas Beckmann: „Die Top-Wertung in diesem Ranking der Standortakteure freut mich ungemein. Es zeigt sich, dass Quickborn ein hochattraktiver Standort ist. Es bestärkt mich gleichzeitig in meiner Arbeit, die hohe Qualität weiter zu entwickeln und für Unternehmen optimale Voraussetzungen für erfolgreiches Wirken zu schaffen.“