Mit der Fusion der Banken, den Investitionen in der Innenstadt und einer blendenden Geschäftslage hat die Volksbank den richtigen Kurs eingeschlagen. Vorstandsmitglied Horst Alsmöller zeigt sich zufrieden
Pinneberg. Die Fusion der beiden Volksbanken, Millioneninvestitionen in der Pinneberger City und eine blendende Geschäftslage – beim Neujahrsempfang der neuen Volksbank Pinneberg-Elmshorn im Ratssitzungssaal der Kreisstadt war Vorstandsmitglied Horst Alsmöller die Zufriedenheit und Gewissheit, den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben, deutlich anzumerken.
Vor etwa 450 Gästen aus der Geschäftswelt, Politik, Verwaltung und Verbänden machte Alsmöller in einer launigen Parabel über große und kleine, böse und gute Fische in der nationalen und internationalen Bankenszene klar, dass die Kunden konservative Geldanlagen im Gegensatz zu riskanten Geschäften honorierten. „Im vergangenen Jahr wurden 1691 neue Mitglieder Teil der Volksbank-Familie.“ Inzwischen zähle die Volksbank Pinneberg-Elmshorn in ihrem Geschäftsgebiet 97.000 Kunden und 43.224 Mitglieder, verteilt auf 27 Geschäftsstellen.
Der Neubau von Geschäftshaus und Parkhaus in der Pinneberger City komme voran, so Alsmöller, „vielleicht können noch in diesem Jahr die ersten 200 Autos in das neue Parkhaus rollen.“ Er sei überzeugt, dass die Pinneberger City auch dank dieses Projektes ein Ort werde, „von dem Einzelhändler und Verbraucher schwärmen.“