Grundlage des Vorhabens sei ist die Überzeugung, mit einer fusionierten Genossenschaftsbank die bisherige gute Position im Markt weiter zu stärken und auszubauen.
Pinneberg/Elmshorn. Spektakuläre Bankenfusion im Kreis Pinneberg: Die VR Bank Pinneberg und die Volksbank Elmshorn haben, wie VR-Bank-Pressesprecher Nils Gehrmann am Montagabend mitteilte, nach ausführlichen Gesprächen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat beider Genossenschaftsbanken ihre Mitarbeiter und ihre Vertreter über ihre Fusionsabsicht informiert.
Grundlage des Vorhabens sei ist die Überzeugung, mit einer fusionierten Genossenschaftsbank die bisherige gute Position im Markt weiter zu stärken und auszubauen. Der Wirtschaftsraum beider Geschäftsgebiete wachse immer mehr zusammen und schaffe weitere Potenziale für eine starke Genossenschaftsbank. Damit biete das gemeinsame Haus auch attraktive Arbeitsplätze und Zukunftssicherheit.
In den nächsten Wochen werden laut Gehrmann alle wesentlichen Grundlagen der geplanten Fusion erarbeitet, die eine gleichberechtigte Verschmelzung „zweier kerngesunder Banken“ vorsehe. Noch in diesem Jahr sollen außerordentliche Vertreterversammlungen über die Verschmelzung beschließen.