Wenn ihr Erdbeeren futtert, braucht ihr kein schlechtes Gewissen zu haben - zumindest nicht, wenn sie nicht unter Zucker begraben sind.

Erdbeeren sind sehr gesund, sie können jetzt auf dem Feld gepflückt werden. Sie enthalten reichlich Vitamin C, sogar mehr als Orangen und Zitronen. Außerdem sind Vitamin K, Folsäure, Eisen, Kalium und Magnesium enthalten - und ihr guter Geschmack sorgt dafür, dass diese gesunden Dinge auch gern gegessen werden. Die kleinen Walderdbeeren, die Vorgänger der großen Gartenerdbeeren, kannten und schätzten bereits die Menschen in der Steinzeit. Allerdings waren damals bestimmt noch nicht so viele verschiedene Rezepte mit Erdbeeren bekannt.

Nicht nur mit Sahne, sondern auch mit Yoghurt und Quark sind Erdbeeren lecker. Sie passen prima ins Müsli, manche schneiden sie auch und legen sie aufs Brot, als Milch-Shake sind sie ein Knüller.

Und dann gibt es ja auch noch Erdbeer-Eis: 250 Gramm Erdbeeren, 250 Milliliter Sahne und drei Esslöffel Honig müssen püriert werden. Die Masse wird in kleine Gläser gefüllt, in die Mitte steckt man einen Löffel - und ab geht's in den Froster. Nach etwa einer Stunde ist das Eis gefroren und sobald man die Gläser an der Luft warm werden lässt, kann man das Eis locker herausziehen.