Schenefeld. Es ist vorbei. Der Schenefelder Sänger Ole Feddersen ist bei der TV-Musikshow The Voice of Germany im Halbfinale ausgeschieden. Der 37 Jahre alte Musiker sang in der vorletzten Ausscheidung des Wettbewerbs als erster Kandidat aus dem Team BossHoss.
Mit seinem Song "Butterfly", den er mit den BossHoss-Musikern geschrieben hatte, versuchte er Coaches und Zuschauer zu überzeugen. "Eine Mischung aus Jan Delay und Lenny Kravitz", hatte Ole angekündigt. Zudem präsentierte er im Duett mit Teamkollegin und Konkurrentin Ivy Quainoo im sogenannten Battle den Titel "Under The Bridge" von den Red Hot Chili Peppers. Es reichte nicht für den Einzug ins Finale. Sowohl die Coaches, als auch das Publikum entschieden sich klar für Ivy und so ist für Ole der Traum, The Voice of Germany zu werden, geplatzt. "Ich weiß, ihr wollt das nicht hören, aber für mich war das eine geile Nummer, die wir zusammen extrem geil gesungen haben", sagte Ole über seinen Auftritt mit Ivy. Und die lobte ihren Kollegen ebenfalls: "Es hat so viel Spaß gemacht mit Ole zusammen zu arbeiten."
Ole nahm die Niederlage sportlich: "Ich freu' mich für Ivy. Die Show hat mir Power und Energie gegeben. Ihr werdet auf jeden Fall von mir hören." Darauf verlassen sich natürlich seine Fans, vor allem die Schenefelder.