Das Gros der freiwilligen Helfer organisiert sich über das Internet, insbesondere über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter.
In der Facebook-Gruppe "Hochwasser Hilfe" werden Sachspenden für die betroffenen Gebiete gesammelt und koordiniert. Regionale Seiten wie die "Fluthilfe Dresden" liefern Informationen, wo vor Ort Helfer oder Verpflegung benötigt werden. Örtliche Hilfsorganisationen unterstützen diese Aktionen. Andere Facebook-Gruppen ermöglichen es Freiwilligen, Fahrgemeinschaften zu bilden oder Schlafplätze in den betroffenen Gebieten zu finden.
Auf den offiziellen Seiten der Städte finden Helfer Informationen zu Pegelständen und zur Situation. Die Piratenpartei hat ein Hilfsnetzwerk eingerichtet.
Geldspenden an: "Aktion Deutschland hilft", Spendenkonto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort "Hochwasser-Hilfe 2013".