Kreis Segeberg. Zusammentoß in Struvenhütten ereignete sich am Freitag um kurz nach 8 Uhr. Was bisher über den schlimmen Unfall bekannt ist.
Großeinsatz der Freiwilligen Feuerwehren am Freitagmorgen auf der Hauptstraße in Struvenhütten: Um kurz nach 8 Uhr stießen zwei Fahrzeuge auf der L 79 zwischen Struvenhütten und Oersdorf frontal zusammen, die Helfer mussten zwei eingeklemmte Personen aus den Autos befreien.
Aus bislang unbekannten Gründen kam ist im Kurvenverlauf der Landesstraße zu einem Frontalzusammenstoß zweier Personenkraftwagen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Pkw auf der Straße, ein anderer rückwärts in einem Graben. Beide Fahrer wurden in den jeweiligen Fahrzeugen eingeklemmt, Nach der Rettung aus den Fahrzeugen wurden beide Patienten dem Rettungsdienst übergeben, damit sie versorgt werden konnten. Ein schwer verletzter Fahrer wurde mit dem angeforderten Rettungshubschrauber in ein Hamburger Krankenhaus geflogen. Der zweite Fahrer wurde in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Die Straße blieb für mehrere Stunden voll gesperrt
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Struvenhütten, Hüttblek, Hartenholm und Oersdorf mussten die Einsatzstelle in zwei Rettungsbereiche aufteilen, um beide Insassen schnellstmöglich zu befreien. Bei beiden Fahrzeugmodellen handelt es sich um Mercedesse. Die Feuerwehr war mit insgesamt knapp 50 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen.
Zur Rekonstruktion des Unfalls wurde ein Sachverständiger der Dekra an die Einsatzstelle gerufen. Die Straße blieb für mehrere Stunden voll gesperrt .