Norderstedt. Ab Donnerstag, 2. September, beantworten ehrenamtliche Helfer im Haus Kielort wieder technische Fragen.

Technische Fragen rund um Computer, Tablet und Smartphone tauchen im Alltag beinahe täglich auf: Ab Donnerstag, 2. September, können sich die Norderstedter mit ihren Anliegen wieder an die ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater des PCafés im Haus Kielort wenden.

Nach der coronabedingten Schließung im vergangenen Jahr öffnet die Einrichtung am Kielort­ring 51 schrittweise wieder ihre Türen. Auch die Angebote „Thema des Monats“ und „Workshops am Freitag“ sollen wieder aufgenommen werden. Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

„Um Ihnen und unseren Berater*innen den bestmöglichen Schutz zu bieten, haben wir ein Hygiene-Konzept ausgearbeitet. Weiter sind alle unsere Berater*innen vollständig geimpft“, schreibt das PCafé auf seiner Homepage. Für Personen, die wegen der aktuellen Pandemie oder aus anderen Gründen keine Termine vor Ort wahrnehmen können, wird zudem eine telefonische Beratung angeboten. Ist diese gewünscht, bittet das PCafé schon im Vorwege um Verständnis dafür, dass die Berater nur über eingeschränkte Möglichkeiten verfügen, um bei Problemen zu helfen.

PCafé sucht weitere ehrenamtliche Helfer

Zwei Personen können im PCafé gleichzeitig betreut werden. Zusätzlich steht ein individueller Arbeitsplatz zum Ausdrucken von Unterlagen oder für Recherchen im Internet zur Verfügung. Um Wartezeiten zu verhindern, erfolgt die Beratung und Nutzung des Arbeitsplatzes ausschließlich nach Anmeldung. Termine können unter 040/32 04 94 00 oder per E-Mail an pcafe@drk-norderstedt.de vereinbart werden. Zur Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit ist eine Mailbox eingerichtet. Hier können Interessenten einen Rückrufwunsch hinterlassen.

Für die Telefon- und Präsenzberatung sucht das PCafé weitere ehrenamtliche Helfer. Das Projekt ist eine Idee des Ortsvereins Norderstedt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Seit März 2004 unterstützen rund 20 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Vorhaben. Eine Beratung kostet zwischen ein und drei Euro. Die telefonische Hilfe ist kostenfrei, eine kleine Spende hilft jedoch das Angebot aufrechtzuerhalten.