Norderstedt. Gunnar Urbach, einst Pastor der Falkenbergkirche, hat im Lokal „101%“ ein neues Zuhause für die Veranstaltungen des Treffpunkts gefunden.
Der Verein Treffpunkt Falkenberg ist gerettet und hat neue Räume gefunden. Am Sonntag, 27. September, ist Premiere für den „Kaffee-Klatsch“ des Vereins im Lokal „101%“ am Exerzierplatz 16 in Norderstedt. Das „101%“ beschreibt sich als „die etwas andere Sportgastronomie“ im Sportlerheim von TuRa Harksheide.
„Wir machen weiter, und das ist für unsere Gäste eine gute Botschaft“, sagt Gunnar Urbach, der den gemeinnützigen Treffpunkt Falkenberg gründete und Vorsitzender des Vereins ist. Nach dem letzten Konzert im Café Einmahlig im kirchlichen Zentrum Falkenberg am 12. Juli kann die Veranstaltungsreihe jetzt umziehen.
„Wir eröffnen unser neues Domizil nur wenige Schritte von unserem alten Zuhause, so dass unser Harksheider Stamm-Publikum keine weiten Wege auf sich nehmen muss“, sagt Urbach, einst auch Pastor der Falkenbergkirche.
Geplant sind einmal pro Monat je ein Kaffee-Klatsch-Nachmittag und ein Kleinkunst-Abend.
Das Programm bis Ende des Jahres stellen die Organisatorinnen und Organisatoren um Urbach jetzt zusammen. Es soll in zirka 14 Tagen veröffentlicht werden.
Auch für seine schon traditionsreiche Veranstaltungsreihe „Essen mit den Heiligen“ hat Urbach ein neues Domizil finden können. Es wird künftig im Restaurant Eichenstuben im Hotel Norderstedter Hof an der Mittelstraße 54 in Norderstedts Ortsteil Glashütte veranstaltet.
„Dadurch können wir die bewährte Zusammenarbeit mit unseren Küchenmeistern Tina und Günther Hartz fortsetzen“, sagt Urbach.
Alle Programme stehen auch künftig unter www.treffpunkt-falkenberg.de im Internet.