23 Flüchtlinge weist der Kreis Segeberg der Gemeinde Ellerau zu.
Ellerau. Allerdings werden die Männer und Frauen nicht im Ort untergebracht, da dort keine geeigneten Unterkünfte existieren. Das teilte Bürgermeister Eckart Urban während der Gemeinderatssitzung mit. Die Asylbewerber würden prozentual entsprechend der Einwohnerzahl auf die Städte und Gemeinden im Kreis verteilt.
Laut Urban gibt es eine Absprache zwischen Ellerau und Norderstedt, dass die Asylsuchenden in der Stadt untergebracht werden, die mit Ellerau eine Verwaltungsgemeinschaft bildet. Die Kosten dafür werden aus dem Ellerauer Haushalt finanziert.