Angespannt ist die Lage der knapp 200 deutschen Nordseekrabbenfischer. Durch zu hohe Fangmengen gab es in den vergangenen Wochen einen Preisverfall: Für ein Kilo Krabben bekamen die Fischer teilweise nur 1,27 Euro.
Regierungs- und Fischereiverbands-Vertreter aus Deutschland und den Niederlanden trafen sich Ende Mai zum Krisengespräch. Danach beschlossen die Fischereiverbände eine freiwillige Selbstbeschränkung der Erzeuger.