Scheeßel/Bothel. Nach der Tötung von vier Menschen im niedersächsischen Landkreis Rotenburg bittet die Polizei um Hinweise. Menschen, die einen schwarzen Suzuki Vitara vor dem 1. März oder am Tag selbst in der Umgebung der Tatorte gesehen haben, sollen sich melden. Das geht aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervor. Der Verdächtige könnte sich mit dem Auto während der Taten fortbewegt haben. Man wolle ein Bewegungsbild erstellen, sagte der Sprecher der Polizei.

Nach der Tötung von vier Menschen im niedersächsischen Landkreis Rotenburg bittet die Polizei um Hinweise. Menschen, die einen schwarzen Suzuki Vitara vor dem 1. März oder am Tag selbst in der Umgebung der Tatorte gesehen haben, sollen sich melden. Das geht aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervor. Der Verdächtige könnte sich mit dem Auto während der Taten fortbewegt haben. Man wolle ein Bewegungsbild erstellen, sagte der Sprecher der Polizei.

In der Nacht zum 1. März soll den Ermittlern zufolge ein 32 Jahre alter Bundeswehrsoldat vier Menschen in den Gemeinden Westervesede und Brockel erschossen haben. Unter den Toten ist ein dreijähriges Kind. Die Opfer stammen aus dem Umfeld der getrennt lebenden Ehefrau des mutmaßlichen Täters. Warum der Soldat die Menschen erschossen haben soll, ist bislang ungeklärt. Die Tatwaffen gehören nach Angaben der Ermittler nicht der Bundeswehr.

Vor der Tat hatten die Ehefrau und ihr mutmaßlich neuer Freund, der später getötet wurde, den Verdächtigen bei der Polizei wegen Bedrohung angezeigt.