Stade (dpa/lni). Auf der Suche nach weiteren Beweismitteln im Fall eines in Stade schwer verletzt gefundenen Mannes, der später starb, hat die Polizei ihre Spurensuche am Mittwoch fortgesetzt. Kräfte der Bereitschaftspolizei und der Mordkommission suchten den Tatort und Bereiche in der Innenstadt ab, die als möglicher Fluchtweg der unbekannten Tatverdächtigen infrage kommen, wie die Polizei mitteilte. Ob die aufgefundenen Gegenstände mit der Tat in Verbindung stehen, sollen die Auswertungen ergeben.
Auf der Suche nach weiteren Beweismitteln im Fall eines in Stade schwer verletzt gefundenen Mannes, der später starb, hat die Polizei ihre Spurensuche am Mittwoch fortgesetzt. Kräfte der Bereitschaftspolizei und der Mordkommission suchten den Tatort und Bereiche in der Innenstadt ab, die als möglicher Fluchtweg der unbekannten Tatverdächtigen infrage kommen, wie die Polizei mitteilte. Ob die aufgefundenen Gegenstände mit der Tat in Verbindung stehen, sollen die Auswertungen ergeben.
Der 44-jährige Mann war Mitte Januar schwer verletzt am Stader Bahnhof gefunden worden. Rettungskräfte brachten ihn in eine Klinik, wo er wenig später starb. Eine Obduktion des Leichnams deutete auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Polizei setzte eine Mordkommission ein. Am Dienstag hatten Polizeitaucher in der Nähe des Tatortes bereits im sogenannten Burggraben, einem Kanal, nach Gegenständen gesucht. Die Ermittler setzen auch auf die Mithilfe der Bevölkerung. Mögliche Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden gebeten, sich zu melden.