Hannover (dpa/lni). Angesichts des frostigen Winterwetters mahnt die Region Hannover, Eisflächen und überschwemmte, gefrorene Wiesen in Naturschutzgebieten grundsätzlich nicht zu betreten. Aktuell seien etwa die Moorwiesen rund um das Steinhuder Meer wichtige Rückzugsorte für stark vom Hochwasser betroffene Wildtiere, wie die Untere Naturschutzbehörde der Region Hannover am Donnerstag mitteilte. Das gelte auch für Amphibien, die unter den Eisflächen überwintern. „Wenn die Tiere dort durch den Menschen gestört werden, bedeutet das für sie eine zusätzliche Belastung oder den Tod“, teilte die Behörde mit.

Angesichts des frostigen Winterwetters mahnt die Region Hannover, Eisflächen und überschwemmte, gefrorene Wiesen in Naturschutzgebieten grundsätzlich nicht zu betreten. Aktuell seien etwa die Moorwiesen rund um das Steinhuder Meer wichtige Rückzugsorte für stark vom Hochwasser betroffene Wildtiere, wie die Untere Naturschutzbehörde der Region Hannover am Donnerstag mitteilte. Das gelte auch für Amphibien, die unter den Eisflächen überwintern. „Wenn die Tiere dort durch den Menschen gestört werden, bedeutet das für sie eine zusätzliche Belastung oder den Tod“, teilte die Behörde mit.

Verstöße gegen das Betretungsverbot würden als Ordnungswidrigkeiten verfolgt, hieß es. Grundsätzlich seien die Eisdecken auf den größeren Gewässern in der Region Hannover auch noch nicht tragfähig und dürften daher nicht betreten werden. Bei einem Einbrechen in das Eis bestehe Lebensgefahr, teilte die Behörde weiter mit.