Hannover (dpa/lni). Zum Ende der Weihnachtsferien in den meisten Bundesländern kann es auf den Autobahnen in Niedersachsen und Bremen wieder Staus geben. „Es kann auf jeden Fall voller auf den Straßen werden, weshalb Autofahrer und Autofahrerinnen ein bisschen mehr Zeit für ihre Wege einplanen sollten“, sagte eine Sprecherin des ADAC am Freitag. Besonders in den Ballungsräumen um Bremen, Hannover, Osnabrück und im Bereich des Elbtunnels in Hamburg rechnet der ADAC mit Staus. Auch an den Baustellen auf der A1 und der A7 könne es eng werden.
Zum Ende der Weihnachtsferien in den meisten Bundesländern kann es auf den Autobahnen in Niedersachsen und Bremen wieder Staus geben. „Es kann auf jeden Fall voller auf den Straßen werden, weshalb Autofahrer und Autofahrerinnen ein bisschen mehr Zeit für ihre Wege einplanen sollten“, sagte eine Sprecherin des ADAC am Freitag. Besonders in den Ballungsräumen um Bremen, Hannover, Osnabrück und im Bereich des Elbtunnels in Hamburg rechnet der ADAC mit Staus. Auch an den Baustellen auf der A1 und der A7 könne es eng werden.
„Zusätzlich kann es in Niedersachsen wegen der jüngsten Regenfälle örtliche Überschwemmungen geben. Betroffen sind in erster Linie Land- und Bundesstraßen“, so die ADAC-Sprecherin. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten sich deshalb vor Reisebeginn die Strecken noch einmal genau anschauen, um auf Behinderungen reagieren zu können.
Ab dem Freitagnachmittag wird nach Angaben des ADAC die erste große Rückreisewelle erwartet. Die meisten Staus werden dann aber jeweils am Samstag und Sonntagnachmittag entstehen. Empfohlen wird, außerhalb dieser Zeiten zu fahren, also freitags in den Abendstunden, samstags ganz früh oder ab dem Nachmittag und sonntags früh morgens oder spät abends.