Faßberg (dpa/lni). Der vor zehn Wochen im Wildpark Müden im Landkreis Celle geborene Alpaka-Nachwuchs hat schon einiges mitgemacht - mittlerweile springt das Kleine neugierig herum und soll nun einen Namen bekommen. Kurz nach der Geburt wanderte eine Entzündung aus dem Bauchnabel durch den Körper in das rechte Auge, wie ein Sprecher des Wildparks am Freitag sagte. Trotz sofortiger Behandlung musste das Auge den Angaben zufolge schließlich entfernt werden, weil die Gefahr bestand, dass die Infektion auch das Gehirn befallen könnte. Am Freitag erkundete das Alpaka-Mädchen zusammen mit seinen Eltern Alice und Cooper bereits das Außengehege.
Der vor zehn Wochen im Wildpark Müden im Landkreis Celle geborene Alpaka-Nachwuchs hat schon einiges mitgemacht - mittlerweile springt das Kleine neugierig herum und soll nun einen Namen bekommen. Kurz nach der Geburt wanderte eine Entzündung aus dem Bauchnabel durch den Körper in das rechte Auge, wie ein Sprecher des Wildparks am Freitag sagte. Trotz sofortiger Behandlung musste das Auge den Angaben zufolge schließlich entfernt werden, weil die Gefahr bestand, dass die Infektion auch das Gehirn befallen könnte. Am Freitag erkundete das Alpaka-Mädchen zusammen mit seinen Eltern Alice und Cooper bereits das Außengehege.
Trotz des fehlenden Auges gehe es dem Jungtier gut, so der Sprecher. Vorschläge für den Namen werden in den sozialen Medien des Wildparks gesammelt. Alpakas stammen ursprünglich aus Südamerika und sind mit den Kamelen verwandt.